Kapitel 31

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POV Y/N

Timeskip am späten Abend

Ich sollte mich zwar schonen durfte aber schon wieder aufstehen.

Aizawa und Shoto sind wieder nachhause gegangen als der Arzt ihnen sagte das ich nur zur Beobachtung noch eine Nacht bleiben soll.

Bakugou blieb bei mir im Krankenhaus er sah übermüdet aus.

Als Bakugou eingeschlafen war lief ich durch die Station ich wollte wissen wie es Mugi geht.
Keiner sprach über ihn weder Aizawa noch Bakugou.

Auf dem Flur traff ich auf eine Schwester und fragte diese ob sie mich zu Mugi bringen könnte.

Mit strengen Blick sagte sie mir das nur Familienangehörige zu ihm durften.

Ich erklärte ihr das wir beide zusammen aufwuchsen wie Geschwister und er mir noch einen Großvater habe welcher in einem Altersheim lebt.

Sie Rung wohl etwas mit sich selbst aber brachte mich Schluss endlich zu ihm.

Bitte ziehen sie einen Mundschutz an.
Sagte sie zu mir

Ich zog mir eine Maske an und betrat das Zimmer.

Mugi war im Künstlichen Koma. Er hatte einen Verband über dem Kopf welcher auch sein Gesicht verdeckte.
Arme und Beine waren in einem gips sie mussten wohl gebrochen sein.
Etwas wie ein Riesen Pflaster aussah hielt die Wunde die er am Bauch hatte wohl zusammen.

Ich trat näher und nahm Mugis Hand dann fing ich auch schon an zu weinen.

Weil ich nicht stark genug war liegt er jetzt hier.

Ich machte mir lauter solche Vorwürfe.
Ich blieb noch bestimmt eine Stunde bei Mugi und sprach die ganze zu ihm.

Wieder auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich wie Bakugou mit jemanden diskutierte,,

Ihr könnte sie doch nicht einfach rum laufen lassen was ist wenn etwas passiert.

Mit einem Genervten Gesichtsausdruck ging ich auf die beiden zu ich entschuldigte mich bei der Schwester und zog Bakugou an seinem Arm in mein Krankenzimmer.

Als wir im Zimmer waren zog ich die Jalousien von der Scheibe von der man aus dem Flur ins Zimmer schauen kann runter.

Ich setzte mich aufs Bett und klopfte mit der flachen Hand neben mich um Bakugou zu zeigen das er sich neben mich setzen soll.

Er saß sich zu mir und nahm mich in den Arm.

Du brauchst dir nicht immer so große Sorgen zu machen.
Mir geht es doch gut und meine Wunden sind schlussendlich doch geheilt.
Sagte ich mit ruhiger Stimme zu ihm.

Bakugou schaute mir tief in die Augen und sagte dann

Ich werde mir immer sorgen um dich machen. Als ich sah das du voller Blut und kaum noch bei Bewusstsein weiter gekämpft hast und dann auch noch Kirishima und mich unterstützt hast wurde mir klar das ich schnell stärker werden muss damit es nie wieder so weit kommt!

Ich wusste nicht was ich daran antworten sollte und küsste ihn einfach.

Er erwiderte den Kuss liebevoll.

Ich setzte mich auf ihn und küsste ihn mit mehr Leidenschaft ich wollte mit ihm schlafen.

Er drückte mich etwas weg von ihm und sagte

Du musst dich doch noch schonen das wäre doch zu viel für dich.

Ich schaute ihn mit leicht roten Wangen und perversen Blick an dann sagte ich

Bakugou x Y/N Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt