Bakugou x Y/N Love Story

Kapitel 124

POV Y/N

Dabi und ich standen uns gegenüber.
Das warme Wasser welches auf uns unter floss war uns beiden in diesem Moment egal.

Wir waren nur auf den anderen fixiert.
Ich sah das Dabi erregte war und auch ich spürte das ich es wollte.

Ich ging mit einer Hand an die Wange von Dabi und zog ihn leicht runter zu mir.

Mit der anderen Hand führte ich seine Hand zur meiner Brust.

Er massierte sie Kraft- und liebevoll.

Ich musste etwas dabei aufstöhnen.
Wir küssten und immer wilder.
Bei einem Zungenkuss saugte ich leicht an seiner Zunge.

Es muss Dabi wohl mehr in Fahrt gebracht haben.

Er fing an meinen Oberschenkel von unten nach oben zu schleichen.
Zwischen meinen Beinen stoppte er, Dabi strich mit seinen Fingern gefühlvoll zwischen meine Beine.

Er küsste mich dann wieder und ging in mich.
Dabei stöhnte ich auf.

Dabis Finger waren viel wärmer als das Wasser. Alles fühlte sich gut an.

Ich ging an Dabis Penis und bewegte diesem auf und ab.

Dabi wurde ganz rot im Gesicht und stöhnte ebenfalls etwas auf.

Wir sahen uns einfach in die Augen.
Das machte alles viel intensiver.

Dabi hörte auf packte mich an hinter.
Er kniff mich leicht dann hob er mich nach oben.
Er lehnte uns an die wand.
Wir küssten uns wieder kurz.

Dabi,, Erschreck dich nicht Ja Baby?

Ich nickte ihm erregt zu.

Er steckte seinen Penis in mich.
Wir beide stöhnten auf.

Dabi fing an sich langsam vor und Zurück zu bewegen.

Der stoß von ihm brachte mich zum stöhnen.

Unsere Küsse und Berührungen fühlten sich total intensiv an.

Ich krallte mich an den Nacken von Dabi fest.

POV Dabi

Fuck Y/N und ich waren nur ein paar Tage von einander getrennt und ich kann schon meine Finger kaum von mir lassen.

Ich liebe es wenn sie versucht ihr stöhnen zu unterdrücken, es reizt mich dann um so mehr es zu hören.

Sie klammerte sich mit ihren Beinen um meine Teile.
Ihre warmen Hände um Schlingen meinen Nacken.

Ich stieß schneller und kräftiger zu dabei fing ich an ihre Brüste zu küssen dann ihren Hals und dann Y/N direkt.

Das Wasser lief mir übers Gesicht als ich auf ihre Brüste schaute.

Ich stieß immer heftiger zu.

Y/N wieder lauter und klammerte sich fester an meinen Nacken.

Dabi,, Hältst du noch durch?

Y/N,,(Schwer atmend) j- ja ein bisschen.

Ich stieß wieder fester zu und und drückte dabei Y/N nach unten.

Ich war so weit es ging in ihr.

Wir beide stöhnten laut auf.

Y/N find am leicht zu zittern.
Nochmals stieß ich mit allen was ich hatte schnell und ruckartig zu.

Dann ließ ich Y/N wieder runter und kam außerhalb von ihr.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Atmung beruhigte sich etwas.

Dabi,, bist du gekommen?

Y/N,, ja bestimmt drei oder vier mal.

Wir küssten uns und stellten uns direkt unters Wasser.

Eine Haar Strähne lag ihr im Gesicht.
Ich wischte sie zwar Seite.

Dabi,, Ich liebe dich Y/N.

Y/N,, und ich liebe dich Touya.

Ich sah sie verwundert an.
Sie hat es nicht vergessen und sagt sogar meinen richtigen Namen.

Y/N,, was ist los ? Soll ich lieber Dabi sagen ?

Dabi,, solange du es sagst ist es mir egal wie du mich nennst. Es wäre nur besser wenn die anderen davon nichts mitbekommen.

Y/N,, deswegen sage ich es doch jetzt... wer sollte denn schon hier sein?

Dabi,, das meine ich ja nicht. Aber Touya ist aus einer anderen Zeit. Ich will meine Zukunft mit dir glücklich beschreiten und nicht durch irgendwelche Vergangenen Sachen -

Y/N,, Ob Dabi oder Touya. Ich habe dir schonmal gesagt das ich dich liebe und nicht deinen Namen oder deine Herkunft.

Ich war überrascht was sie da zu mir sagte.
Die meisten wären wohl gegangen und hätten sonst was mit dieser Info angefangen doch nicht Y/N. Sie hat es nicht einmal ihrem Bruder gesagt oder mich nochmal darauf angesprochen.

Y/N ging auf die Zehenspitzen und küsste mich.

Y/N,, hör schon auf zu grübeln. Ich werde immer bei dir bleiben und weißt du warum?
Weil ich dich liebe und den Rest meines Lebens mit dir beschreiten will.
Ob als Schurken, Helden oder Zivilisten.

Dabi,, das will ich auch. Denn du bist meine Zukunft.

Wir fingen an uns zu waschen.

Als Y/N sich das Shampoo aus den Haare spülte umarmte ich sie von hinten.

Dabi,, Ich liebe dich, noch mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich habe nicht mal geglaubt das ich so für jemanden empfinden kann oder gar meinen Groll auf die Welt vergessen kann. Du bist der einzige Mensch der mir etwas bedeutet und deshalb werde ich immer an deiner Seite bleiben.

Y/N,, Ich bin so froh dich zu haben. Ich liebe dich genau so.
Ich würde für dich immer wieder mein Leben riskieren.

Y/N spülte sich weiter das Shampoo aus und ich wusch mir die Seife vom Körper.

Das wurde wurde aufeinmal eiskalt.

Wir regten uns schon auf was denn los sei als es an die Badezimmer Tür klopfte.

Es war Shigaraki.

Shigaraki,, kommt gar nicht erst auf die Idee mit Dabis Flammen das Wasser zu erwärmen. Ihr seit schon über 1 1/2 Stunden da drinnen.

Y/N,, das ist echt gemein Tomu wir kommen ja schon mach das Wasser wieder an wie soll ich denn mein Shampoo ausspülen?!

Shigaraki,, jetzt tuh nicht so als hättest du keine Zeit gehabt. Ich gebe euch zwei Minuten.

Das warme Wasser kam nach und nach wieder und wir wuschen uns das Shampoo bzw. Duschgel ab.

Als wir fertig waren gingen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Dabi,, Sag mal babe hast du an frische Klamotten gedacht ?

Etwas Nervös sah Y/N mich an.

Y/N,, ehm.. also wenn du so fragst eigentlich n....nicht.

Dabi,, also haben wir nur die Handtücher und müssen uns da so raus quälen?

Y/N,, naja ich wollte ja eigentlich nur mit dir duschen gehen und naja. Ich habe halt in dem Moment nicht dran gedacht.

Dabi,, schon gut. Warte hier ich hole dir deine Sachen.

Ich gab Y/N einen Kuss auf die Stirn.
Dann legte ich mir das Handtuch um und holte aus ihrem Zimmer frische Unterwäsche, Socken und eine Hose.

Ich lief dann in mein Zimmer und holte dort zwei t-Shirts und meine Sachen.

Als ich wieder im Bad ankam gab ich Y/N die Sachen.

Y/N,, hä? Dein T-Shirt ?

Dabi,, du siehst darin halt so süß aus und so weiß ich das du mich nicht vergisst.

Y/N,, Du bist manchmal ein echter idiot. Wie könnte ich dich jemals vergessen.

Wir zogen uns an und gingen nach unten zu den anderen.