Bakugou x Y/N Love Story

Kapitel 43

POV Bakugou

Scheiße! Ich sah zu Aizawa er schaute gespannt ins Handy seine Hände zitterten etwas.

Wenn selbst Aizawa beunruhigt ist dann muss es wohl wirklich ernst sein.

Das Fernsehteam sprach wieder,,
Oh nein! Unsere unbekannte Heldin kann wohl nicht mehr lange.
Wie es aussieht hat sie mehrere Spezialitäten durch einen Anonymen Tipp den wir soeben erhielten soll dieses Mädchen die Tochter von Karma Y/L und Yuki Y/L sein.
Die Quelle muss jedoch noch überprüft werden aber wenn diese Schülerin da wirklich die Tochter des ehemaligen und nun Verstorbenen Helden der Nummer 3 ist, erklärt es ihr durchhalte Vermögen.

Y/N stand wieder auf sehr wackelig aber sie hat es irgendwie geschafft.

Aufeinmal gab es nur ein Helles Licht und einen Gewaltigen Knall.

Der Rauch der sich bildete fing an sich zu lösen. Y/N hat eine Explosion los gelassen mit einer unglaublichen feuerkraft.

Ich war sprachlos. Die zwei komischen Schurken fielen zu Boden und bewegten sich nicht mehr der Nomu jedoch rannte auf die zusammen gebrochene Y/N zu.

Die Helden kamen endlich. Einer von ihnen riss den Nomu zur Seite so konnte er zu Y/N.
Eine Heldin schnappe sich Y/N und das Bild des Fernsehteams verlor die beiden und hielt das Bild auf die beiden bewusstlosen Schurken.
Plötzlich öffnete sich unter ihnen dieses Portal von dem Typen aus dem USJ dieser Kurogiri.

Aizawa legte das Handy weg und sagte
Komm wir gehen zu Y/N.
Es wird nicht lange dauern und diese Meldung ist im ganzen Land. Es bringt jetzt nichts mehr es zu verheimlichen.

Ich nickte nur und wir fuhren los nach Tokyo.

POV Y/N

Ich wurde in einem Krankenhaus wach.
Neben mir stand Hina.

Hina,, du bist endlich wach. Du hast uns echt einen Schrecken eingejagt!

Y/N,, was? WAS IST MIT DEN ANDEREN ? Und was ist mit den Schurken ? Geht es den Menschen gut?

Hina unterbrach mich

Hina,, ja es geht allen soweit gut, Yukine muss jedoch ein paar Tage hier bleiben er hat schwere Knochenbrüche aber dank deinem Eingreifen konnte wohl schlimmeres verhindert werden.

Ein Arzt kam ins Zimmer

Der Arzt,, Ah du bist wach. Erstaunlicherweise hast du nur ein paar kleine Verletzungen du darfst heute schon wieder gehen.

Ich drehte mich zu Hina und sagte ihr
Ich bin ja so froh das niemand schaden nahm.

Hina haute mir auf den Kopf

Hina,, mach sowas nie wieder! Ich habe deine Eltern schon verloren und hätte ich dich jetzt auch verloren dürfte ich mir eines Tages im Jenseits ganz schön was anhören.

Ich musste lachten verstand aber das Hina sich wirklich Sorgen gemacht hatte.

Ich stand auf und öffnete die Tür.

Bakugou und Aizawa stürmten ins Zimmer dabei stoßen sie mich um und ich knalle auf den Boden.

Y/N,, AUA! Hey kannst du nicht aufpassen !

Bakugou,, Y/N? Warum läufst du denn hier rum?! Du musst im Bett bleiben!

Aizawa,, du musst doch deine Wunden verarzten lassen geh zurück ins Bett.

Die beiden waren Total aufgewühlt und legten mich ins Bett.
Sie stritten richtig wer mir das Kissen aufschütteln sollte und wer mich zu decken soll.
Ich wurde langsam echt sauer ich war doch in Ordnung und kein Baby mehr.

Ich schrie die beiden an

HEY ICH BIN DOCH KEIN BABY MEHR DER ARZT SAGTE AUSSERDEM DAS ICH WIEDER GEHEN DARF! JETZT BERÜHRT EUCH MAL WIEDER!

Beide sahen mich verwundert an.
Aizawa nahm mich in den Arm
Aizawa,, Ich habe wirklich Angst um dich gehabt was hast du dir dabei gedacht ?!

Er ließ mich wieder los.
Ich schaute zu Bakugou er sah mich immer noch traurig an.
Der Kampf muss wohl in den Nachrichten gewesen sein.

Ich sah zur Seite ich wollte die Enttäuschung von Bakugou nicht sehen.
Ich log ihn zwar nicht an aber ich verheimlichte ihm das ganze hier.

Ich bekam Tränen in die Augen dann spürte ich wie mich jemand liebevoll in den Arm nahm.
Es war Bakugou.

Mit sanfter Stimme sagte er mir leise ins Ohr
Ich habe gedacht das ich dich wieder verlieren werde. Das hätte ich nicht überlebt.

Ich umarmte ihn ebenfalls und fing an zu weinen.

Hina nahm Aizawa an der Hand und sagte zu ihm
Komm lassen wir die beiden einen Moment alleine.
Dann gingen sie aus dem Zimmer.

Ich weinte immer noch ich konnte mich nicht mehr beruhigen.

Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Bakugou wie er sich sorgte.

Bakugou küsste mich und ich konnte mich endlich etwas beruhigen.

Als wir aufhörten, schaute Bakugou mich an er hatte ebenfalls Tränen in den Augen.
Er kam mir ganz nah und sagte

Es ist nicht schlimm das du mir nichts gesagt hast, ich weiß das du mich damit nicht beunruhigen wolltest, aber lass uns ab jetzt immer ehrlich sein ok? Ich liebe nur dich ich will das du weißt dass du mir immer alles sagen kannst und wir uns voll und ganz vertrauen ja.

Er war so unglaublich süß ein andere hätte mir Vorwürfe gemacht doch nicht Bakugou, er wollte das wir uns alles anvertrauen konnten.

Ich wischte mir die Tränen weg und sagte zu ihm

Ja! Es war so schwer für mich und ich konnte nur an dich denken egal ob bei der Verbrechensbekämpfung oder beim Training.
Zu sehen das du beim Sportfest, so unglaublich warst hat mich überglücklich gemacht. Und jetzt sind es nur noch 8 Tage dann werden wir uns wieder jeden Tag sehen und können zusammen die Nächte verbringen.

Bakugou,, Ja wir werden jeden Tag telefonieren dann wird die Zeit schon ganz schnell vorbei gehen.
Du machst dein Training weiter. Teddybear du warst wirklich unglaublich wenn ich mich nun nicht ranhalte wirst du ja noch eine Gefahr für meinen Sieg im nächsten Jahr.

Wir lachten beide.

Aizawa und Hina kamen haben uns abgeholt.

Aizawa,, Wir werden noch mit zu euch in die Agentur kommen und morgen startet ja auch das Praktikum von dir Bakugou und dem Rest der Klasse 1A.
Aus diesem Grund müssen wir heute noch wieder zurück.

Wir verließen das Krankenhaus und kamen auf dem Parkplatz, wo eine riesige Menschen Menge wartete.
Ich sah die Frau mit ihrem Kind welche beim Kampf zum Glück nicht zu schaden gekommen sind.

Ein älterer Mann kam auf mich zu

Der Alte Mann,, Wir haben uns dafür entschieden dass ich das sprechen übernehme.
Wir wollen dir von ganzen Herzen danken.
Während die anderen Helden auf sich warten ließen hast du dein Leben für uns riskiert, das ist nicht selbstverständlich gerade weil wir dein Alter berücksichtigen...
Erkennen wir wie groß die Gefahr um dein Leben war.
Für uns alle bist du schon eine richtige Heldin.

Ich war überwältigt, so viele Menschen habe ich gerettet? Sie alle sind unversehen.

Ich ging auf den Mann zu und sagte ihm
Das ist für einen Helden selbstverständlich, wir riskieren unser Leben um das der zu schützen die es selber nicht können.

Bakugou nahm dann meine Hand und wir stiegen alle vier in das Auto mit welchem Aizawa und Bakugou hier her fuhren.