Kapitel 141

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POV Dabi

Y/N küsste liebe volle meinen Hals.
Sie ist wirklich sexy, sie hat keine Scheu mich zu berühren und ist verlegen wenn sie den ersten Schritt macht.

Ich warf sie auf den Rücken und beugte mich sie.
Ich küsste und massierte ihre Brüste mit mehr Leidenschaft.

Y/N stöhnte ein paar mal dabei auf.
Ich zog meine Hose aus. Ich legte mich auf Y/N, wir sind schon so eingespielt das wir genau wissen was der andere will und was ihm gefällt.

Ich küsste eine Brust von y/n welche ich gleichzeitig massierte, mit der anderen strich ich provozierend an ihren innenschenkeln entlang.

Y/N strich mit dem Fingerspitzen über meinen Rücken.
Das ging einige Minuten so weiter.

Wir wechselten die Position und lagen in der 69-er Stellung.

Y/N bewegte meinen Penis ein paar mal auf und ab und nahm ihn dann in den Mund und saugte kräftig.

Ich stöhnte auf und spürte eine Wärme die meinen Körper durchströmte.

Ich zog Y/N an ihrem hintern näher und leckte sie. Von der Lust angetrieben leckte ich Y/N und saugte an ihrem Kitzler.
Sie atmete stärker und fing an lauter zu stöhnen doch sie machte weiter.

Ich ging mit meinen Fingern in sie und fingerte sie schnell dabei leckte und saugte ich weiter.

Y/N stöhnte lauter und lauter. Ihr fiel es schon schmerzen weiter zu machen.

Sie leckte sinnlich meine Eichel und nahm diese in den Mund mit Druck saugte sie daran und holte mir einen runter.

Ich stöhnte ein lautes „FUCK"
Es fühlte sich so gut an.

Ich hörte auf und Y/N drehte sich zu mir um.
Sie setzte sich auf meinen steifen Penis wobei wir beide laut aufstöhnten.

Sie hielt meine Hände über meinen Kopf und ritt auf meinem Penis.
Wenn sie nach unten ging drückte ich mein Becken nach oben.
Y/N schrie schon halb, sie ließ meine Hände los und hielt sich ihre Hände vor den Mund.

Ich setzte mich und Umschlung den nackten Körper von Y/N.

Ich bewegte mein Becken immer heftiger auf und ab und bemerkte schon selbst das ich wohl gleich komme.
Die Feuchtigkeit welche sich immer mehr und mehr zwischen Y/N's Beinen bildete erreichte auch mich schon.

Y/N drückte sich mit den Beinen ebenfalls auf und ab.
Sie zog an meinen Haaren am Hinterkopf und stöhnte mir laut ins Ohr.

Es fühlte sich so gut an.
Ich spürte das ich jede Sekunde soweit war.

Y/N stand auf völlig rot im Gesicht und total erledigt.

Ich sah sie verwundert an ich verstand nicht was sie vor hatte.

Sie lächelte mich nur an und ging auf die Knie.
Wie im Rausch küsste sie meinen Hals und wanderte küssend weiter nach unten.

Sie küsste meinen Unterbauch und ging dann zu meinem Penis.

Sie nahm ihn und den Mund und fing an mir einen zu blasen.

Sie wurde schneller und nahm ihre Hand dazu und bewegte diese auf und ab.

Ich wurde schnell rot und der Druck wurde stärker.
Ich konnte nur schwer atmen und stöhnte leicht dabei.

Dabi,, Ba- Babe. Ich- komme gl- eich...

Sie lächelte mich kurz an und machte dann weiter.

Ich kam direkt in ihrem Mund.
Ich war noch völlig aus der Puste.
Ich sah das Y/N es runterschluckte.

Sie machte ihre Haare zur Seite und sah mit mit einem völlig roten und verlegen Blick an.

Ich sah erneut wie schön sie ist und das Y/N wirklich eine besondere Frau ist.

Y/N,, Hat's -

Ich stürzte mich auf sie und küsste sie.
Y/N fiel auf ihren Rücken, ich lag auf ihr und küsste sie nur.

Ich beugte mich über sie.
Y/N sah mich mit großen Augen an.

Dabi,, Du bist einfach unglaublich ich liebe dich.

Y/N,, Du bist es doch der hier unglaublich ist. Ich liebe dich so sehr Da- Touya.

Ich liebte es wenn sie mir richtig ich liebe dich sagte.
Ich hasste zwar den Namen und habe ihn abgelegt doch durch ihre Stimme klingt er wieder so schön.

Es waren diese kleinen ganz privaten Momente in denen es nur uns beide gab sie wollte sie durch meinen richtigen Namen nur privater machen.

Dabi,, Du faszinierst mich jedesmal aufs neue.

Y/N gab mir einen kleinen und kurzen jedoch liebevollen Kuss auf mein Kinn.

Wir hatten eine kleine Dusche im Zimmer und duschten und darin ab.

Wir beide waren total verschwitzt und mussten uns dringend waschen.

Es fiel uns schon fast schwer sich aufs duschen und waschen zu konzentrieren.
Y/N wusch mir vorsichtig den Rücken, sie wollte mich nie verletzten doch selbst wenn sie es getan hätte...
Ich wusste sie gibt sich Mühe und macht es nicht mit Absicht.

Nach dem sie mich einschäumte umarmte sie mich von hinten feste.

Y/N,, Ich liebe dich. Ich will für immer bei dir bleiben jeder Tag und jede Nacht mit dir ist wie ein langer schöner Traum nur das es die Realität ist.

Das warme Wasser tropfte auf uns herunter.

Ich nahm eine Hand von ihr und küsste diese.

Dabi,, Ich liebe dich auch und ich werde immer an deiner Seite bleiben.

Y/N wirkte darauf hin erleichtert.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an.

Als wir im Bett lagen legte Y/N sich wie immer auf meine Brust.
Es dauerte nicht lange und sie schlief ein.

Ich liebte es ihr beim schlafen zu zusehen.
Sie sieht ja auch so schon süß und unschuldig aus doch wenn sie schläft..
es ist so als würde jeder Hass und Kummer einfach verschwinden.

Y/N hört sich die Sorgen anderer an und schafft es wie durch ein Wunder das diese verschwinden. Dabei weiß ich doch wohl am besten das ihr etwas auf der Seele brennt.
Seit dem wir hier sind schläft sie schlecht oder weint Nachts im Schlaf.

Wenn ich sie frage sagt sie immer nur sie hätte nichts. Y/N will denen die sie liebt keine Last aufbürden, nimmt aber alles auf sich.

Sie ist einfach unglaublich doch auch sie hat ein Limit welches sie selber nicht einsehen will. Schon als sie noch unter den Einfluss der Helden stand ging sie immer über ihre Grenzen hinaus.
Wenn sie soweit macht wird es ihr schnell so gehen wie mir und genau das ist es was ich verhindern muss.

Ich deckte Y/N und mich richtig zu, hab ihr einen Kuss und schlief auch schnell ein.

Bakugou x Y/N Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt