Kapitel 88

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⚠️Trigger Warnung!! ⚠️
S..xuelle Belastung, Übergriffe, Misshandlung
An alle die mit diesem Thema nicht umgehen können sollten am besten dieses Kapitel Skipen.
Es ist nicht zwingend Story relevant wird aber im kommenden Kapitel kurz angesprochen.


POV Y/N
Ich schloss die Tür hinter mir und lief den langen Flur entlang.

Ich hörte ein lautes Atmen welches mir folgte doch konnte niemanden sehen als ich mich um drehte.

Ich lief weiter und konnte schon die Tür des Bades sehen als eine große Hand meinen Hund zu hielt.

Ich wollte meine Spezialitäten einsetzten doch ich konnte mich nicht bewegen.
Mein Körper reagierte nicht.
Er versuchte zu schreien und nach Dabi zu rufen noch es kam nicht ein Ton aus meinem Mund.

Ein Mittel großer dickerer Mann mit einem komischen Schnauzer drehte sich zu mir und ich konnte ihn sehen.

Der Mann,, so ein hübsches Mädchen. Dich ja genau dich brauche ich.

Ich versuchte wieder meinen Körper zu bewegen doch nichts rührte sich.

Der Mann,, es ist zwecklos zu schreien.
Meine Spezialität ist die Paralysen.
Sobald ich jemanden berühre kann dieser sich nicht mehr bewegen oder sprechen bleibt dennoch bei vollem Bewusstsein.

Ich versuchte erneut nach Dabi zu schreien.
Wieder nichts ich bekam nicht ein Wort raus. Ich wusste nicht was der Kerl mit mir vor hatte.

Der Mann,, hör schon auf zu versuchen zu schreien. Es wird nichts bringen wir sind hier ganz alleine.

Er zog meinen regungslosen Körper in eine Ecke und leckte mit über die Wange.

Mir liefen Tränen übers Gesicht.

Der Mann,, hör schon auf zu weinen. Wenn ein junges Ding wie du sich hier her verirrt dann will es doch von mir gefunden werden.

Der Mann fing an mit einer Hand mein t-Shirt hoch zuziehen.
Mir flossen nur so die Tränen.
Er wollte mich wirklich vergewaltigen.

Da er mir den Mund zu hielt und mich somit auch berühre konnte ich mich weder währen noch sonst etwas tun.

Als er mein t-Shirt so weit hoch zog das mein BH frei war fing er an meine Hose zu öffnen.
Ich konnte jeder seiner Berührungen auf meiner Haut spüren.

Ich ekelte mich.
Mein Gesicht muss schon ganz nass gewesen sein von meinen Tränen, es schien ihn jedoch nicht abzuschrecken eher im Gegenteil.
Er leckte nur das ganze Gesicht ab.

Er schaffe es nicht meine Hose zu öffnen und fing stattdessen an seine zu öffnen.

Ich fing stärker an zu weinen.
Der Kerl zog sich doch Hose runter.

Ich schloss meine Augen.
Eine unglaubliche Hitze tauchte plötzlich auf und der Kerl ließ mich los und schrie.

Ich öffnete meine Augen und sah Dabi.
Er war rastend vor Wut. So habe ich ihn noch nie gesehen.

 So habe ich ihn noch nie gesehen

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