Wir machten uns auf die Suche nach dem Killer. Wir begannen im Wald. Scott lief vor und wir hinter ihm her.„Wir können ihn noch fangen."
„Fangen wen?", fragte Scott und drehte sich zu uns um.
„Den Killer", antwortete Malia.
„Woran dachtest du denn?"
Er hielt die Kugel, die wir gefunden hatten in die Luft.
„Ich bringe die Kugel zu Argent", erklärte er.
„Selbst wenn er sie abgefeuert hat?", wollte ich wissen. Obwohl ich nicht glaubte, dass er es war.
„Besonders dann, wenn er es war."
Scott ging weiter und blieb nach ein paar Schritten stehen.
„Hast du das gehört?", fragte er Malia.
„Herzschläge", antwortete sie.
„Ja, und zwar viele."
Beide hörten weiter hin und Lydia und ich blieben still.
„Sie sind hier."
„Wer?", erkundigte sich Lydia.
„Jäger. Lauft."
Und dann rannten wir. Scott rannte vor und wurde von den anderen umzingelt. Nur waren es keine Jäger, sondern die Polizei.
Scott hätte auch fast den Sheriff angegriffen. Als sich die Situation beruhigt hatte, brachten wir die Polizei zur Leiche.
„Es tut mir wirklich leid", beteuerte Scott erneut.
„Ihre Leute haben nichts gesehen, oder?", fragte er dann.
„Nicht mehr, als sie gewohnt sind", antwortete Parrish.
„Was ist hier eigentlich passiert?", erkundigte sich der Sheriff.
„Es ist ein Höllenhund."
„Ein toter Höllenhund", korrigierte Malia den Deputy. Ich verdrehte die Augen.
„Ja ja, schon klar", meinte der Sheriff.
„Nichts ist klar. Ich dachte Höllenhunde kann man nicht töten", sagte Parrish.
„Scheinbar einfacher als wir dachten", entgegnete Malia.
Lydia und ich sahen sie daraufhin warnend an. Der Sheriff sah zu Scott.
"Hast du du noch irgendwas zu sagen?"
Scott blieb einen Moment still und versteckte das Kugelgehäuse heimlich in seiner Hosentasche.
„Ja. Ich denke, es war nicht nur irgendeine Kugel."
Parrish hockte sich wieder zur Leiche.
„Das hoffe ich doch."
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A Teen Wolf Life *wird Überarbeitet*
Mystery / ThrillerTeil 3 der 'A Teen Wolf' - Reihe Das Letzte Schuljahr wird für das Rudel nicht nur anstrengend, sondern auch gefährlich. Sie müssen sich gefahren stellen von denen sie nicht einmal etwas wussten. Wobei sie neben allem anderen wieder um ihr Leben un...