Mit zittrigen Händen stellte ich meine Tasse wieder auf den Tisch.Lydia hatte mich eben nach Hause gefahren, während die Jungs sich um die andere Chimärenleiche kümmerten.
Der Junge hatte im Krankenhaus für Ablenkung gesorgt und den Strom lahmgelegt.
Sein Name war glaube ich Josh Dias.
Meine Eltern saßen bei uns.
Es war still, nur das gleichmäßige ticken der Uhr war zu hören und brachte einen immer wieder in die Realität zurück.
„Du musst nicht hier bleiben, Lyds", murmelte ich.
„Sicher? Es ist kein Problem, wenn..."
„Nein, nein alles bestens. Du solltest zumindest etwas schlaf kriegen heute."
Lydia schien nicht überzeugt zu sein, nickte jedoch und wollte schon aufstehen, ehe sie nochmals innehielt und mich umarmte.
„Wir werden ihn finden. Das weißt du, oder?", flüsterte sie und ich nickte.
Ich wusste, dass wir ihnfinden würden.
Die Frage war nur, ob wir ihn rechtzeitig findenwürden.
Lydia verabschiedete sich und fuhr nach Hause.
Den Rest des Tages verkroch ich mich in mein Zimmer.
Ich wusste nicht,wie spät es war und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht wissen.
Ich wollte mit niemandem sprechen oder sehen.
Ich wollte einfach allein sein, weswegen ich auch alle Nachrichten und Anrufe ignorierte.
Meine 'Ich-Zeit' wurde unterbrochen, als es plötzlich an meiner Tür klopfte.
Ich machte mir nicht die Mühe zu antworten und ein paar Sekunden später betrat Stiles mein Zimmer.
„Hey", begrüßte er mich.
„Hey."
Wortlos setzte er sich zumir umarmte mich.
Eine Weile bleiben wir stumm sitzen. „Was habt ihr jetzt vor?", erkundigte ich mich.
Stiles erklärte mir, dass Scott, Malia, Lydia, Liam und Parrish versuchen würden Hayden, eine neue Chimäre, zu beschützen.
Er würde mit Theo auf die Leiche des Jungen aufpassen.
Nachdem er mir alles erzählt hatte, sah er auf sein Handy.
„Verdammt ich muss los... Livy, ich..."
„Schon ok",unterbrach ich ihn.
„Geh schon. Ich sollte mich auch mal bei denanderen Melden."
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A Teen Wolf Life *wird Überarbeitet*
Mystery / ThrillerTeil 3 der 'A Teen Wolf' - Reihe Das Letzte Schuljahr wird für das Rudel nicht nur anstrengend, sondern auch gefährlich. Sie müssen sich gefahren stellen von denen sie nicht einmal etwas wussten. Wobei sie neben allem anderen wieder um ihr Leben un...