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Spät am Abend wurden Malia, Lydia, Scott, Liam und ich ins Polizeirevier gerufen

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Spät am Abend wurden Malia, Lydia, Scott, Liam und ich ins Polizeirevier gerufen.

Der Sheriff hatte Theo und zwei andere wolfe auf Satomis Rudel verhaftet. Ihre Namen waren Jinag und Tierney.

Wir standen gerade mit noch einem Mädchen namens Quinn im Büro.

„Ich lasse sie nicht raus", meinte der Sheriff auf unsere bitte hin.

„Wir haben zwei mit Stichwunden übersähete Leichen. Die beiden geben den Mord zu."

„Es waren Jäger."

„Menschen, Scott. Notwehr oder nicht. Sie sind noch hier die anderen sind tot. Es gibt einen Ablauf, dem ich folgen muss."

„Sie wissen, was hier vor sich geht. die zwei sind hier nicht sicher."

„Wohlmöglich könnte das hier der sicherste Ort in Beacon Hills sein. Wenigstens kann ich sie hier beschützen."

„Würde Stiles auch so denken?", fragte ich in die Runde.

„Vor allem da einer ihrer Deputies für Gerarde tätig ist."

„Das glaube ich nicht. Ich kenne diese Deputies wie meine Westentasche. Ihre Familien, ihre Kinder, ihre Brüder und Schwestern. Ich weiß, wer sie sind und ich vertraue ihnen."

„Sie wissen, wer sie waren", sprach Liam.

„Da draußen ist etwas. Alle fürchten sich und es wird schlimmer."

„Sie können zwei Werwölfe nicht vor Jägern schützen, wenn die längst hier drin sind."

Der Scheriff blieb einen Moment still und sah dann zu Quinn, die sich auf einen der Stühle gesetzt hatte.

„Du heißt Quinn, richtig?" Das Mädchen nickte.

„Ganz sicher das ein Deputy auf dich schoss?", erkundigte er sich.

„Absolut 100% sicher?" Wieder nickte sie.

„Ich sah Blinklichter. Ein Polizeiauto. Ich sah ein Abzeichen, eine Waffe und dann schossen sie auf mich. Sie schossen mir in den Kopf. Das ist alles, was ich noch weiß."

„Es gibt einige Löcher in ihrer Geschichte", richtete sich der Sheriff wieder an uns.

„Vielleicht weil sie ein Loch im Kopf hat", entgegnete Lydia. Malia musste lachen und wir sahen sie an.

„Tut mir leid."

„Sheriff mir müssen Jiang und Tierney hier rausholen. Bevor irgendjemandem klar wird, dass sie hier sind", versuchte Scott wieder.

„Und wo hinbringen? Ich kann sie nicht gehen lassen."

„Aber wenn sie sie hierlassen, dann..."

„Hört zu", unterbrach mich der Sheriff.

„Wenn es ein Problem gibt..."

Der Sheriff brach den Satz ab, als von draußen helle Lichter in den Raum schienen.

A Teen Wolf Life *wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt