„Aufstehen, ihr Verrückten", wurde ich unsanft geweckt.Murrend drehte ich mich um und hörte eine Eisentür wieder zugehen.
Sekunde...
Eisentür?
Ruckartig setzte ich mich auf.
„Hattest du etwa wieder einen schlechten Traum?", fragte eine Stimme.
Langsam sah ich mich im Zimmer um.
Die Pflegerin, die uns gerade geweckt hatte, hatte das Licht angemacht.
Ich war wie immer in meinem und Claras Zimmer aufgewacht.
„Ja, ich denke schon", antwortete ich.
Vorsichtig fuhr ich mir durch die Haare.
Ich musste herausfinden, wieso es sich so falsch anfühlte.
Zudem hatte ich das Gefühl etwas machen zu müssen, etwas sehr sehr wichtiges.
Aber ich konnte mich beim besten willen nicht erinnern, was es war.
Nach meiner Therapiestunde ging ich mit Clara in den Aufenthaltsraum.
Sie ging direkt auf den Wasserspender zu.
Ich lies meinen Blick durch den Raum schweifen.
Mehrere Tische standen verteilt im Raum und am manchen saßen andere Patienten.
Drei Regale mit Büchern und Spielen standen verteilt anden Wänden.
Die großen Fenster ließen einladend viel Licht rein, was man eigentlich nicht erwarten würde.
Dann fiel mein Blick aufeine kleine Gruppe von Menschen und ich blieb ruckartig stehen.
„Lydia? Malia? Scott?", murmelte ich.
„Hier dein Wasser."
Clara gab mir einen Becher.
„Danke."
Wir setzten uns an einen Tisch und spielten ein bisschen Karten.
„Lassiter?", rief mich nach einer Weile eine männliche Stimme.
Ein Pfleger betrat den Raum.
„Ja?"
Er blieb an der Tür stehen.
„Du hast Besuch", erklärte er.
„Wir sehen uns später", meinte ich zu Clara.
Sie nickte mirzu und fing an ein Kartenhaus zu bauen.
Ich nahm mein Wasserbecher und folge dem Pfleger in ins Besucherzimmer.
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A Teen Wolf Life *wird Überarbeitet*
Mystery / ThrillerTeil 3 der 'A Teen Wolf' - Reihe Das Letzte Schuljahr wird für das Rudel nicht nur anstrengend, sondern auch gefährlich. Sie müssen sich gefahren stellen von denen sie nicht einmal etwas wussten. Wobei sie neben allem anderen wieder um ihr Leben un...