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"Nevaeh!" ruft Megan aus, als Dylan und ich den Tisch erreichen, bevor sie unter ihrem Atem seufzt

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"Nevaeh!" ruft Megan aus, als Dylan und ich den Tisch erreichen, bevor sie unter ihrem Atem seufzt. "Gott sei Dank."

"Oh, Leute, das ist Hazel." stellt Noah sie uns vor, ohne den Blick von ihr abzuwenden, während sie ihn anlächelt. "Hazel, das sind Dylan und ... äh ..."

Ich sehe, wie Dylan, Max und Megan mich ansehen, aber ich ignoriere sie.

Ich presse meinen Kiefer zusammen. "Nevaeh."

Er sieht mich schnell an. "Carter-"

"Hast du gerade meinen Namen vergessen?" Ich hebe eine Augenbraue und versuche, meine Verärgerung nicht zu zeigen.

"Nein, Carter, ich habe nur-"

Ich unterbreche ihn wieder. "Geblendet von ihrer Schönheit. Mach dir keine Sorgen. Ich hab's verstanden."

Er seufzt. "Carter..."

"Mir ist gerade eingefallen, dass ich mit meinem Mathelehrer über etwas reden muss." erfinde ich eine blödsinnige Ausrede, bevor ich weggehe.

"Carter, warte!" ruft Noah und ich höre das Scharren eines Stuhls.

"Noah, nicht." Hazel hält ihn auf. "Sie ist nur eine kleine Schlampe."

Ich balle meine Hand zur Faust, als ich mich auf den Weg zu den Türen der Cafeteria mache.

Lass mich dir ins Gesicht schlagen, dann werden wir sehen, wer eine kleine Schlampe ist.

"Nenn sie nicht so." höre ich Noah knurren. "Du weißt nichts über sie."

Hazel spottet. "Ich spreche nur die Wahrheit."

"Ich glaube, du hast die Wahrheit mit deiner Eifersucht verwechselt." zischt Megan, bevor ich ihren Stuhl kratzen höre. "Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich muss mit Nevaeh reden."

Ich warte vor der Tür der Cafeteria auf Megan.

Sobald sie da ist, gehe ich mit ihr an meiner Seite zu meinem Spind.

"Warum haben du und Dylan so lange gebraucht?" fragt sie. "Ich war kurz davor, Hazel mit meiner Gabel in den Hals zu stechen."

"Wir haben uns unterhalten, dann ist Max aufgetaucht. Wir haben ihn endlich dazu gebracht, zu gehen, dann habe ich ihm gesagt, dass ich Krebs habe."

Megan öffnet den Mund, um zu sprechen, aber ein Keuchen unterbricht sie.

Wir beide drehen schnell den Kopf und finden Max, der ein paar Meter entfernt steht.

"Max ..." beginne ich, als ich zu ihm hinübergehe.

"Ich lasse euch beide allein." flüstert Megan, bevor sie weggeht.

"Du ... du hast Krebs?" Seine Augen werden glasig.

"I-ja."seufze ich .

"A-Aber, du kannst mich nicht verlassen." Seine Lippe zittert. "Ich liebe dich. Du bist meine beste Freundin."

The Girl in the HoodieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt