Kapitel 44 - *Ethan*

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Als ich das Zimmer betrete, rieche ich Cara kaum und sehe als erstes auf dem Bett ausgebreitet all die Babysachen. Sie freut sich ich wusste es! Schnell greife ich nach dem Ultraschallbild und meine Augen werden etwas wässrig. Ich werde Vater! Auch wenn ich es schon solange weiß, jetzt wo ich es sehe fühlt es sich das erste Mal real und echt an! Und nun muss sie mir es erzählen! Endlich! Keine Geheimnisse mehr! In mir herrscht ein Wechselbad der Gefühle, Erleichterung, Freude, Sehnsucht! Doch dann höre ich ein leises Stöhnen aus dem Badezimmer. Alles in mir wird absolut aufmerksam, ich lege das Bild zurück aufs Bett und gehe ins Badezimmer. Ich vergesse alles um mich herum, dieses Stöhnen meiner kleinen Wölfin, zu lange ist es her und eben sind so viele Anspannungen von mir gefallen, das ich nun total erregt bin und dank ihres Stöhnens an nichts anderes mehr denken kann! Ich muss sie sehen, riechen, fühlen und in ihr sein! Sie gehört mir! Mit einem Ruck öffne ich die Tür und stehe direkt vor der Dusche, wo Cara den Kopf schon rausgestreckt hat, wahrscheinlich um mich besser riechen zu können! Ganz automatisch baue ich mich vor ihr auf. Als ich sehe wie die Wasser tropfen von ihrer Lippe tropfen, beherrscht mich das komplette verlangen nach ihr! Meine Augen fixieren sie und ich bewege mich ganz langsam auf sie zu. Dabei knurre ich, weil ich mein Verlangen kaum noch zügeln kann! Ich will sie nehmen, ihn ihr sein. Sie bespringen wie ein wildes Tier. Sie gehört nur mir! Sie bekommt mein Baby! Sie macht meine Familie komplett! Ich vergöttre sie! Als sie sich zärtlich auf die Unterlippe beißt, reißen fast alle meine Geduldsfäden! Ich brauche sie dringend, jetzt sofort! Während ich ruhig mein Shirt über den Kopf ziehe und sie nicht aus den Augen lasse dabei, knurre ich sie an „Wir bekommen ein Baby?" und es sollte zwar eine Frage sein, hörte sich jedoch mehr wie eine Aussage an. Da sie nicht direkt Antwortet, ziehe ich eine Augenbraue hoch und wieder entwischt mir ein knurren. Auf einmal merke ich, wie ihr Verlangen in Wut umschlägt und kann so schnell gar nicht reagieren wie sie auf einmal los Platzt „Ja! Zum Teufel Ja! Und wenn du noch nicht dafür bereit bist, dann ist das dein Problem! Denn ich bin es, ich will dieses Baby und ich ziehe es auch alleine Groß, ganz egal was du sagst! Ich weiß das es sehr schnell geht und es tut mir wirklich leid das ich bei der Verhütung scheiße gebaut habe, aber zum Teufel ich will dieses Baby und wenn du das nicht akzeptieren kannst.. Dann ja dann werden wir beide dich verlassen!" und dabei legt sie ihre Hand auf ihren nassen Bauch, schaut einmal drauf und funkelt mich dann wieder wütend an. Was zur Hölle? Sie glaubt? Deswegen hat sie es nicht gesagt? Sie hat Schuldgefühle, weil sie die Verhütung vergessen hat? Fuck. Das hab ich nicht bedacht. Schnell springe ich zu ihr in die Dusche, knie mich vor ihr nieder und Küsse ihren Bauch ganz zärtlich. „Du liegst falsch! Cara ich will dieses Kind und das mit dir! Du bist meine ganze Welt, nein jetzt seid ihr beide es! Ich freue mich riesig! Genau das ist es was ich will!" wieder küsse ich ihren Bauch. Dann erhebe ich mich, mittlerweile mit klitsch nasser Hose und halte sie an ihren beiden Oberarmen fest und knurre „Du gehörst mir, glaub ja nie wieder du könntest mich einfach so verlassen und schon gar nicht mit meinem, unserem Baby im Bauch! Ich hatte dir anfangs die Chance gegeben zu gehen, jetzt nicht mehr! Jetzt bin ich selbstsüchtig und ich werde dich, nein euch nie wieder gehen lassen. Dessen musst du dir bewusst sein!" Ich kann nicht groß abwarten bis sie irgendwas dazu sagt, ihr liebevolles strahlen ist mir Antwort genug, direkt presse ich meine Lippen auf ihre und dränge ihren Mund auf, um mit meiner Zunge gegen ihre anzukämpfen und ihren gesamten Mund zu erforschen. Schnell gleiten ihre Hände zu meinem Gürtel und sie zerrt an meiner Hose rum. Wieder einmal ziehen sich unsere Körper Magnetisch an! Ich muss in ihr sein und sie brauch es genau so wie ich! Schnell helfe ich ihr mit meiner Hose, als ich komplett nackt und nass vor ihr stehe, leckt sie sich die Lippen und mustert mich von oben bis unten. Dann kniet sie sich vor mir und ehe ich reagieren kann, verschlingt sie meinen kompletten Schwanz in ihrem Mund. Diese Frau ist der Teufel im Himmel, sie bringt mir Ruhe und Geborgenheit, beruhigt mich und bringt mir zugleich die absolute teuflische Befriedigung all meiner dunklen sündigen Bedürfnisse. Ich habe keinen Zweifel mehr daran, dies ist meine Frau, für immer! Und ich freue mich nicht nur darauf, dass wir endlich unsere kleine Familie Gründen und erweitern werden nach und nach, nein! Ich freu mich auch schon darauf noch unzählige weitere, teuflische, sündige Sexerlebnisse mit ihr zu teilen! Mit ihr ist alles möglich, wovon ich nie gewagt habe zu träumen! Wie sie an mir saugt und ihre Zunge um meinen Schwanz gleiten lässt. Es treibt mich so in den Wahnsinn, dass ich mich mit beiden Händen an der Wand abstützen muss. Bevor ich komme, ziehe ich sie schnell hoch und gebe meinem Schwanz eine kleine erhol Pause, um länger durch zuhalten. Denn jetzt verdammt noch mal ist sie dran, denn alleine schon das sie sich selber angefasst und zum stöhnen gebracht hat, muss ich wieder gut machen! Denn das ist mein Job! Sie soll mir nicht die Freude nehmen, in dem sie meinen Job erledigt. Und ich nehme diese Job sehr ernst! Ich liebe diesen Job! Ich lege meine Hand um ihren Hals und drücke nur leicht zu und dränge sie mit dem Rücken gegen die Wand. Ich sehe wie in ihren Augen das absolute verlangen aufblitzt und ein freches grinsen auf ihrem Mund erscheint. Ich fange an mit der anderen Hand ihre Klit zu massieren und mit dem Mund sauge ich an ihren Brüsten. Sie bekommt Gänsehaut und ihre Nippel werden ganz steif. Gott ich liebe es wie ihr Körper auf mich und meine Berührungen reagiert. Ich küsse und sauge an ihr, überall. Es fühlt sich an, als ob ich auf Entzug gewesen wäre. Diese unbeschwerte Leidenschaft, ist wirklich schon etwas länger her zwischen uns. So viel ist in den letzten Tagen passiert. Doch jetzt fällt von uns beiden all der Stress ab und wir können uns ganz und gar in unserer sündigen Leidenschaft verlieren! Ich nehme die Hand von ihrem Hals und hebe sie mit beiden Händen hoch, direkt schlingt sie ihre Beine um meine Hüften und ich lasse sie langsam auf meinen Schwanz rutschen. Als ich sie ganz ausfülle, lehne ich sie wieder etwas gegen die Wand und presse meinen gesamten Körper gegen ihren. Ich muss sie spüren überall! Mit gleichmäßigen Bewegungen gleite ich rein und raus, aus ihrer Mitte. Sie stöhnt immer wieder beim eindringen und raus ziehen. Sie gehört mir nur mir! Mein Schwanz und meine Eier werden immer praller, es dauert nicht mehr lange dann werde ich kommen. Doch zu erst musst sie kommen! „Leg deine Hand auf deine Klit und hilf mir Liebes!" knurre ich unter Stöhnen in ihr Ohr! Sie gehorcht direkt und ich merke wie ihr Körper mehr anfängt zu vibrieren, auch sie wird bald kommen. Mit meinem Gesicht direkt an ihrem Hals, schwer atmend und laut stöhnen, setzt alles in mir aus. Wie ihr Puls an ihrem Hals schlägt, ihre blasse wundervolle Haut! Ich setzte meine Lippen an ihren Hals und sauge, sauge stark und beiße sie leicht, mit der vollen Absicht, ihr ein paar Schmerzen der Lust zuzufügen und ihr Haut zu markieren. Ich höre wie sie dabei lauter Stöhnt und mir ihren Körper noch mehr entgegenstreckt! Es gefällt meiner kleinen Wölfin genauso wie mir! Sie könnte nicht noch perfekter sein. Das sie darauf abfährt wie ich das Tier, die Bestie auf sie los lasse, macht mich nur noch verrückter nach ihr und meine Liebe wird nur größer. Immer wieder überrascht sie mich aufs neue! Dann fällt mir ihr Mal, nein mein Mal, meines, sie gehört mir, ins Auge! Ich weiß wie empfindlich diese Stelle für sie ist. Ich küsse ihr Mal und wieder Stöhnt sie lauter, dann beiße ich ohne Vorwarnung fest rein! Sie bekommt Gänsehaut, schreckt kurz hoch, doch genau in diesem Moment kommt sie unendlich dolle und hört gar nicht mehr auf zu stöhnen. Sie melkt mit ihrer Mitte meinen Schwanz, worauf hin ich sofort komme. Alles Zuckt und springt innerlich um meinen Schwanz! So krass ist sie zuvor noch nie gekommen. Wir haben einander schon oft um den verstand gefickt, aber dieses mal ist es anders. Einige Minuten verharren wir noch so und dann hebe ich sie sanft von mir runter, halte sie aber weiter fest, da ich merke wie wackelig ihre Beine noch sind. Breitgrinsend schaut sie mich an, schlingt ihre Arme unter meine und drückt ihren Kopf an meine Brust, dabei atmet sie tief ein und aus, voller Zufriedenheit! Ich schäume und wasche sie und mich. Dann trockne ich sie und mich gründlich ab. Lege sie nackt ins Bett. Denn heute Nacht brauche ich den vollen Körperkontakt und da stören Kleider nur! Ich sammle schnell alle Sachen sorgfältig ein, die auf meiner Bettseite liegen und packe sie auf die Kommode. Nur das Ultraschallbild behalte ich in der Hand, als ich mich zu ihr ins Bett lege. Sie kuschelt sich unter meinen Arm an meinen Bauch und legt ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Hand liegt auf ihrem Bauch, ich sehe wie sie glücklich strahlt und grinst. Mit der einen Hand kraule ich ihren Rücken und mit der anderen halte ich das Bild in der Hand, ich betrachte es ganz genau, auch wenn ich nicht allzu viel erkennen kann. Doch es ist der Beweis, dafür das wir einen kleinen Welpen bekommen. Der Erste von vielen! Ich küsse sie auf den Kopf und knurre „Ich liebe Dich Cara Ross! Dich und unseren kleinen Welpen!" Mit zittriger Stimme erwidert sie „Ich liebe dich auch Ethan Scott! Und bin froh das du dich so über unseren kleinen Welpen freust! Ich dachte wirkli-„ doch ich lasse sie nicht aussprechen „Shhh – Du hast falsch gedacht und versprich mir nie wieder so zu denken! Wie kannst du denn noch immer nicht gemerkt haben, dass du meine Welt bist! Das ich ohne dich nicht mehr leben will!" Ich spüre etwas Nasses an meinem Bauch und weiß, dass ihr Tränen entwischt sind! Dafür liebe ich sie nur noch mehr! Ich drücke sie noch etwas fester an mich. Dann lege ich das Bild auf den Nachttisch, mache das Licht aus und kuschle mich noch an meine kleine Wölfin und meinen kleinen Welpen. Endlich ist jegliche Wut verraucht, endlich keine Geheimnisse mehr!

The Alpha and HER Mate - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt