Kapitel 5

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(Stefans Sicht)

Ich saß im Mystic Grill und sah mich um. Es war voller als sonst. Ich sah zu Damon und Alaric, die mir gegenüber saßen."Also ist Elena mit Bonnie beim Haus am See? Ist das nicht zu gefährlich?", fragte Alaric und sah zu mir."Ja. Aber,ich meine, was soll ihnen passieren? Eine mächtige Hexe, eine schlaue Vampirin, sie haben einen ganzen Wandschrank mit Waffen und es wurde kein Feind reingebeten..", antwortete ich und nahm einen Schluck Whiskey."Du hast Klaus vergessen.", sagte Damon und nahm selbst einen Schluck."Errinnerst du dich nicht, als wir ihn reingebeten haben, um ihn dann im Wohnzimmer einzusperren?" Ich sah in mein Glas, als ich mich daran errinnerte."Stimmt. Wenn er zu ihnen kommt, dann nützen ihnen die Waffen und Elenas Kräfte nichts.. Höhstens Bonnie kann sie retten, aber ihr wisst ja wie problematisch das ist..", sagte Alaric und fuhr sich durchs Haar."Es hat in der letzten Zeit keine Missverständnisse gegeben. Nicht mit der Urfamilie oder sonst wem. Und als Klaus heute mit Elena gesprochen hat, hat es anscheinend auch keine Probleme gegeben.", sagte ich und nahm schnell einen großen Schluck, um den letzten Satz zu begraben."Wieso war bitte Klaus bei Elena?", fragte Damon und sah mich verwirrt an."Sie haben nur geredet. Er wollte zu Caroline.", sagte ich ruhig, um Damon nicht wieder aufzuregen."Er wollte bestimmt noch etwas anderes von ihr.", murmelte Damon und starrte in sein Glas."Damon. Er wollte nur zu Caroline.", sagte ich mit ruhiger Stimme, um ihn zu beruhigen."Leute. Ihr solltet euch vorerst beruhigen.",sagte Alaric und sah zu Damon und mir."Ja du hast Recht mein guter Freund.", sagte Damon und klopfte ihm auf die Schulter. Ich und Alaric sahen verwirrt zu Damon, der zu mir lächelte und sich wieder seinem Glas widmete."Ich gehe mal raus.", sagte er,trank sein Glas aus und erhob sich."Damon.", ich hielt ihn am Arm fest."Nein Stefan. Ich mach jetzt etwas unvegetarisches..", sagte er mit seinem hinterlistigen lächeln und befreite mürrisch seinen Arm von meinem Griff. Er schaute leicht verärgert, zerrte an seiner Jacke und verließ den Grill. "Er wird es nicht lassen, oder?", fragte mich Alaric."Nein das wird er nicht. Er ist auf schnellstem Weg zu Elena.", antwortete ich und trank mein Glas aus."Sollen wir ihn gehen lassen?", fragte er mich,bevor er sein Glas leer trank."Ich weiß es nicht..", seufzte ich und sengte den Kopf."Kommst du mit zu Jeremy und Matt? Wenn wirklich etwas passiert, bräuchten wir Hilfe..", meinte Alaric und stand auf. Ich nickte und erhob mich ebenfalls. Wir verließen gemeinsam den Grill und fuhren los zum Haus von Jeremy und Elena.

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