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Avas Sicht:Mittlerweile ist es Samstag und eine Woche seit dem Sex mit Liv. Seitdem hatte ich keinen Kontakt mit ihr, ich hab sie einmal in der Stadt gesehen, jedoch hatte sie sich so Verhalten, als würde sie mich nicht kennen. Geschrieben hat sie mir auch kein einziges mal.
Also beschließe ich mich zu ihr zu fahren und bei ihrem Haus zu klingeln.
Sie öffnet mir die Tür, und wartet bis ich was sage.
Doch ich ziehe meine Schuhe aus und setze mich dann auf das Sofa in Wohnzimmer. Liv folgt mir und setzt sich neben mich.„Hast du das alles nur gemacht um ne 15 Jährige zu ficken?" frage ich Liv wütend
„Ava, so ist es nicht" sagt Liv mit zerbrechlicher
„Glaub mir... so ist es nicht."„Ja? Sag mir wie es dann ist, wieso ignorierst du mich?"
„Ava..."
„Was? Wieso hättest du das sonst alles gemacht? Du bist so perfekt und könntest jeden haben den du willst, stattdessen ziehst du sowas ab?"
„Glaub mir, ich bin nicht perfekt, Ava"
„Schau dich an, alles ist perfekt an dir wieso würdest du was von mir wollen?"
Sie schüttelt den Kopf und versucht die Tränen in ihren Augen zu lassen.
„Ava das stimmt nicht, du hast alles was man sich wünschen kann"
„Bitte glaub mir doch" fügt sie hinzuIch schaue runter auf meiner Hände und spüre dann Livs Hand an meiner Wange.
Sie kommt näher und küsst mich zärtlich.
Ich vergesse wieso ich wütend war und genieße ihre zarten Lippen auf meinen.„Ava, es war scheiße von mir, dass ich so schnell mit allem war, ich verstehe wenn du wütend bist"
„Das ist es nicht, wieso hast du mich ignoriert?" frage ich Liv und versuche meine Tränen zurückzuhalten
„Ich dachte es hätte dir nicht gefallen, weil du auch nicht mit mir geredet hast, scheiße man,
es tut mir leid Ava"Anstatt ihr zu antworten bewege ich meine Hand von ihrem Oberschenkel aus, über ihre Hüfte und Brust zu ihrem Gesicht und küsse sie.
Nach einiger Zeit zieht sie mich runter, auf sie und klammert ihre Arme um mich.
Mein Kopf liegt auf ihrer Brust und ich höre ihrem Herzschlag zu.Wir schlafen beide ein.