Hot Boss | Jungkook ff

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Durch ein lautes Bohren wirst du wach, schaust verschlafen auf den Wecker der neben deinem Bett auf einem der Nachtschränke steht. Er zeigt 10:37 an, mit leichtem Kopfbrummen stehst du auf und schlenderst langsam in die Küche. Du nimmst dir ein Glas aus einem der Schränke und gießt dir kaltes Wasser ein. In deinen Schubladen suchst du nach einer Kopfschmerz Tablette und nimmst diese dann als du sie findest.

Mit dem Glas wanderst du zu deiner Couch, stellst dieses auf dem Glastisch ab und schmeißt dich auf die Couch. Mit deinen fingern massierst du deine Schläfen, in der Hoffnung das dass deine Kopfschmerzen lindert.

Nach ein paar Minuten stehst du auf und nimmst dir deinen Laptop, setzt dich dann wieder auf die Couch. Du öffnest deine Mails, dort war nichts besonderes bei.
Du legst deinen Laptop auf den Tisch der vor dir steht und nimmst dir dein Glas. Nach ein paar Schlücken stellst du es wieder ab, als dann der Bildschirm deines Laptops aufleuchtet. Du beugst dich vor und liest die neue Mail.

„Guten Tag Frau Y/L,
ich freue mich sehr über Ihre Bewerbung. Ich würde Sie gerne zu einem Vorstellungsgespräch in meiner Firma Einladen. Bitte melden Sie sich frühestmöglich bei mir, damit wir einen passenden Termin finden können. Meine Telefonnummer finden sie am ende dieser Mail. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.

Mit freundlichen Grüßen
Herr Jeon"

Ein leichter kreisch entfleucht deinem Mund, deine Kopfschmerzen sind wie weggepustet. Du suchst nach einem Blattpapier und einen Stift, greifst dir dann dein Handy und setzt dich wieder auf die Couch. Langsam tippst du die Nummer ein, deine Hände fangen leicht an zu zittern und du schluckst einmal laut, atmest einmal tief ein und wieder aus. Du drückst auf wählen und hörst dem leisen Wählton zu. „Firma JK Holdings, Sie sprechen mit Herr Jeon." ist nun am ende der Leitung zu hören. „Guten Tag, Y/n Y/L mein Name. Ich habe mich bei Ihnen Beworben und gerade Ihre E-Mail gelesen. Ich würde gerne den Termin für das Bewerbungsgespräch ausmachen." Sagst du höflich. „Freut mich das Sie so schnell anrufen. Wie passt es Ihnen denn am besten Frau Y/L." man kann sein lächeln raus hören. Du weißt nicht warum aber seine Stimme schüchtert dich ein, sie ist rau und dunkel, im vergleich zu deiner weichen hellen stimme. „Ich richte mich da nach Ihnen Herr Jeon, ich habe die ganze nächste Woche zeit." sagst du lächelnd, obwohl es niemand sehen kann. „Wie wäre es mit Mittwoch um 13:30?". „Ja das passt gut, vielen Dank" antwortest du. „Gut, ich freue mich sehr Sie kennen zu lernen Frau
Y/L" sagt er in einem freundlichen ton. „Ich mich auch Herr Jeon, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag" „Ich Ihnen auch" sagt er noch bevor er auflegt. Dieses Gespräch lief nicht so seriös wie du es dir vorgestellt hast. Du zuckst mit deinen Schultern ‚was solls' denkst du dir und stehst auf.

Du bereitest dir dein frühstück zu und setzt dich an deine Küchen Insel. Du schnappst dir dein Handy und schreibst Namjoon eine Nachricht.
‚Hey, ich hab am Mittwoch ein Bewerbungsgespräch in der Firma deines Freundes :D' du drückst auf senden. Dein Handy abgelegt frühstückst du weiter.

Deinen Sonntag verbringst du entspannt auf der Couch, was sollst du auch anderes machen. Du schaust irgendeine Serie auf Netflix, als dein Bauch anfängt zu Knurren. Du hast nicht wirklich lust noch was zu Kochen deswegen bestellst du dir eine Kleinigkeit.

Einige Zeit vergeht und es klingelt an der Tür. Du öffnest diese, nimmst dein Essen entgegen, gibst dem Lieferanten noch ein wenig Trinkgeld und setzt dich dann auf deine Couch.

Zu ende gegessen machst du dich Bett fertig und legst dich dann Schlafen.

Durch deinen nervigen Wecker wirst du wach, hast dir jetzt vorgenommen jeden Tag früh aufzustehen. Du hasst dich jetzt schon dafür. Grummelnd reichst du zu deinem Wecker und schaltest ihn aus. Reibst dir noch verschlafen die Augen und stehst dann auf. Leise über den Flur schlendernd kommst du in deiner Küche an und machst dir einen Kaffe. Mit dem Rücken an der Küchen Insel lehnend schaust du der Kaffeemaschine beim arbeiten zu. Dein Blick wandert zu der Fensterwand rechts von dir, der Anblick der Hochhäuser Seouls zieht dich immer noch in ihren Bann. Diese Stadt war das komplette Gegenteil deiner Heimat, so modern und belebt.