Nach und nach wurde das Leben in La Push wieder genauso ruhig und langweilig wie vor dem Mädchen aus der großen Stadt. Keiner machte sich mehr genaue Gedanken darüber das ich drei Mal die Woche zu den Cullens verschwand, ich war immer heil und mit einer kleineren Narbe in der Seele zurück gekehrt. Niemand wusste was genau wir beiden besprachen, aber solange es hilft mir zu helfen, war es ihnen egal.
Doch dann, war die Ruhe vor dem Sturm vorbei.Ich wachte auf, und hörte wie jemand dumpf an die Haustür klopfte. Oder eher hämmerte.
"Macht sofort die Tür auf! Ihr habt kein Recht mir meine Tochter zu entziehen!"In dem Moment wusste ich, dass mein Vater vor der Tür steht. Woher auch immer er wusste wo ich wohne, hier wollte ich ihn nicht sehen. Am liebsten wollte ich nie wieder was von ihm hören oder sehen.
Nach nicht allzu erbarmte sich Sam wohl dazu, die Tür zu öffnen, jedoch nicht ohne vorher Leah vorher zu mir hoch zu schicken, falls mein Vater komplett ausrasten sollte. Von unten hörte man ihn pöbeln, und sofort gab es mir ein Flashback.Flashback!
Die Schule war zu Ende und ich lief grade nach Hause. Schon eine Straße weiter hörte ich meinen Vater brüllen und pöbeln. Was auch immer Paul jetzt wieder angestellt hatte, ich sollte machen das ich Weg komme. Das jedoch würde ausfallen, und ich beim nächsten Mal noch mehr Probleme bekommen. Dies war eine Entscheidung die ich innerhalb von Sekunden traf, und ich hätte lieber weglaufen sollen. Mein Blödes Helden Herz.
Kaum habe ich die Tür aufgeschlossen, kam mir Paul schon entgegen gelaufen und meinte ich solle laufen, weit Weg Laufen, am besten zu Sam. Problem war, damals kannte ich Sam noch nicht. Ich Laufe also nicht Weg, sondern gehe weiter ins Haus. Als ich an der Küche vorbeikam, kam ein Glas geflogen, da ich das jedoch gesehen hatte, konnte ich noch ausweichen. Das zweite Glas sah ich jedoch nicht kommen. Ich drehte mich grade um, als ich einen brennenden Schmerz am Hinterkopf spürte und das Klirren eines Glases hörte. Danach erinnert ich mich nicht mehr an viel. Paul hatte mich wohl geschnappt und zu Sam gebracht, jedoch erst nach dem mein Vater mich verprügelt hatte. Ich wachte bei Sam aus dem Schwarzen Loch auf, mit lauter Blauen Flecken, und Einem Riesen Kopf Verband. Dadurch das das Glas gesplittert war, hatte ich viele Glas Stücke in der Kopfhaut stecken. Diese hatte Emily alle entfernt.
Flashback Ende!Das Flashbaxk hatte ein Ende, und ich hörte jemanden die Treppe hoch trampeln. Für Emily definitiv zu schwer, Leah war bei mir, und die Jungs sind viel leichtfüßiger. Meine Muskeln Spanien sich an, und ich begann zu Zittern.
Leah sah mich alarmiert an, und auch ich merkte, das es nicht das normale Ängstliche Zittern war.
"Leah mach das Fenster auf!"
"Du weißt was passiert oder?"
"Ja Leah, nach bitte Ei Fach das Fenster auf. Ich muss gleich raus, sobald mein Vater hier auftaucht. Sonst habe ich einen neuen Knochen. "
Leah machte das Fenster auf, auch wenn sie von der Idee wohl nicht viel hielt. Die Schritte endeten direkt vor meiner Zimmertür, und in diesem Moment nahm der Wolf in mir überhand, und Platzte förmlich aus mir heraus. Leider genau in dem Moment in dem sich die Tür öffnete, und so stand mein Vater zu nah am Wolf. So Kratzte ich ihn einmal quer über die Brust. In den Moment blickte ich erschrocken zu Leah, und sah ihr in die Augen. Einen Augenblick konnte ich mich nicht rühren. Ich hatte schon von ihr gehört. Die "Prägung".
Jedoch gab es noch nie lesbische Wölfe, da die Prägung doch eigentlich zur Fortpflanzung dienen soll. In dem Moment rastete Mein innerer Wolf aus. Ich war froh Leah um das offene Fenster gebeten zu haben. So drehte ich mich ein Fach schnell um, und verschwand. Es Tat mit leid, jedoch musste ich erst mal das Chaos in meinem Kopf sortieren. Und wer könnte mir dabei besser helfen als Jasper?Es ist wirklich keine Liebe auf den ersten Blick. Es ist mehr wie… die Schwerkraft bewegt sich plötzlich. Es ist nicht mehr die Erde, die dich hier festhält, sie tut es ... Du wirst zu dem, was sie braucht, egal ob es sich um einen Beschützer, einen Liebhaber oder einen Freund handelt
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You are forever mine
FanfictionTRIGGERWARNUNG La Push. New York City. La Push. Kleines Kaff, große Stadt, kleines Kaff. Der größtmögliche Unterschied auf der Suche nach Freiheit, Fröhlichkeit und Glück. Lynn ist nur ein Mädchen. Sie hat nicht drum gebeten was besonderes zu sein...