Ich rannte und rannte immer weiter, bis ich schließlich bei der Villa der Cullens ankam. Draussen erwartete Alice mich schon mit einem Stapel Klamotten, scheinbar hatte sie mich schon erwartet.
Jedoch wusste ich nicht wie ich mich zurück verwandeln sollte. Ich war immer noch viel zu aufgeregt.
"Jasper, komm mal bitte runter, wir haben ein kleines Wolfs Problem. Ich habe gesehen das der Wolf kommt, jedoch kann ich nicht sehen wer es ist, und er oder sie kann sich nicht zurück verwandeln."
Schon kam der nächste Vampir angelaufen. Das ist schon praktisch. Alice musste nicht schreien, sonder einfach nur normal reden.
"Das ist Lynn. Nur eine Person hat so ein Chaos im Kopf und im Herz. Jedoch wusste ich nicht das sie ein Wolf ist. Lynnie, es ist alles ok. Um sich zurück zu verwandeln musst du dich beruhigen. Denkt an die schönen Sachen, denn an Clary, an Land, an all die anderen aus dem NYC Institut. Denk an das Klippen springen, an den Adrenalin kick."
Und tatsächlich, ich beruhigte mich. Vielleicht half Jasper nach, vielleicht half auch einfach der Gedanke an Clary. Meine bessere Hälfte. Der GEdanke an Simon, Clary lustiger bester Freund. Der Gedanke an Izzy, meine beste Freundin und Clarys Parabatei. Langsam fing mein Körper an zu schrumpfen, das Fell wurde weniger, und Alice schmiss mir schnell eine Decke zu, die ich um mich legte.
"Danke" So viel schaffte ich noch zu flüstern, bevor ich mal wieder zusammen brach.Als ich wieder aufwachte, lag ich bei den Cullens auf der Couch, Alice oder sonst werhatte mich wohl angezogen.
"Geht es dir besser? Ich habe mich noch nicht vorgestellt, Ich bin Carlisle, das Oberhaupt dieser Familie. "
Hallo Carlisle. Ja danke. Weoßt du eigentlich wie ungewöhnlich ihr Cullens seid? Ich hane noch keine Vampire gefunden, die freiwillig mit Wölfen zusammen arbeiten, und noch verwunderlich. Ich habe nie ein Oberhaupt getroffen, der seinen Clan eine Familie nannte. Ihr seid wirklich was besonderes!"
Scheinbar hatte ich ziemlich laut geredet, denn plötzlich kamen von überall her der Rest der Familie.
" Und gerade das ist das besondere an uns. Wir sind eine Familie. Wir kümmern uns umeinander, wir streiten miteinander, aber dennoch tun wor alles damit es den anderen gut geht. Das ist es was eine Familie ausmacht, nicht das Blut. Seit wann bist du eigentlich ein Wolf? "
"Du bist Renesmee richtig? Ich muss erstmal mit meiner Blut Familie umgehen können, bevor ich mir noch eine weitere Suche. Und ein Wolf bin ich seit ca ner Stunde oder so. Direkt bevor ich herkam habe ich mich das erste Mal verwandelt. Tut mir übrigens leid, das ich hier so plötzlich auftauche. Ich werde auch gleich wieder verschwinden, ich musste nur vor meinem Vater fliehen. Aber eine Frage habe ich noch, wie sehe ich als Wolf aus?""Als erstes du musst dich nicht entschuldigen. Alice hatte gesehen das der Wolf keine Bösen Absichten hat. Und zweitens, du siehst aus wie ein zu groß geratener Husky, mit 2 verschiedenen Augen Farben. Und wenn du mal wieder fliehen muss, darfst du gerne vorbei kommen. "
"Danke, das ist sehr freundlich von euch. Ich muss dann aber jetzt auch mal gehen, ich muss da noch etwas klären. Und Jasper, ich hatne noch eine Entschädigung für dich, für all die negativen Gefühle"
Und nun denke ich an Leah. An all die Jahre die wir Seite an Seite aufgewachsen sind, und dann heute an die Prägung.
"Wer ist es? Wer löst solche Gefühle aus?"
"Das ist die Prägung, davon habr ihr evtl schonmal gehört. Und zu seiner Frage, es ist Leah. All die Jahre war es meine Beste Freundin. Und genau deshalb muss ich jetzt auch zurück. Ich bin vorhin einfach aus dem Fenster gesprungen. ich wünsche euch noch einen schönen Tag!
Tschüss!"
Und somit drehte ich der Villa den Rücken und rannte los Richtung Grenze, und somit Richtung Reservat.
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You are forever mine
FanficTRIGGERWARNUNG La Push. New York City. La Push. Kleines Kaff, große Stadt, kleines Kaff. Der größtmögliche Unterschied auf der Suche nach Freiheit, Fröhlichkeit und Glück. Lynn ist nur ein Mädchen. Sie hat nicht drum gebeten was besonderes zu sein...