Geheimnisse hintere den Mauern von Salazen Grum

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(Nicht meine Bilder nicht meine Charakter)

Kapitel 1

Ein ganz normaler Tag im Unterland. Die Sonnen scheinen, obwohl noch dunkle Wolken den Himmel ziehren, bleibt das Wetter schön. Im Wald zwischen den Bäumen, läuft eine kleine Gestalt den Weg entlang. Den Weg an dem einst Häuser standen, doch jetzt sinds Brandruihnen. Ein Menschenmädchen ganz unwarscheinlich für diese Welt. Sie trägt Turnschuhe kurze Hosen und ein buntes Shirt :,,
ach herr je zwei Sonnen und keine Sonnencreme, aber komisch es brennt nicht auf der Haut wie sonst. Es ist ja eh nur ein Traum, sagt sie sich und läuft weiter. Schliesslich wird es langsam dunkel und sie braucht einen Platz zum schlafe. Der hohe Baum am Waldrand scheint genung hoch zu sein um sich in Sicherheit vor Gefahren zu bringen. So findet sie auf dem Baum ein bisschen Erholung. Erstaunt ist sie, als die zwei Monde sieht, und erschreckt sich zu gleich weil hier Tiere Geräusche machen die sie noch nie gehört hat. So gong es die ganze Nacht bis der Morgen anbricht. Es wird hell nun aber muss ich los, denkt sie sich. Der Wald ist zu ende und zu sehen ist eine Canyon Landschaft ganz karg und steining. Es ist noch früh und sie hat zum Glück gute Schuhe an für diesen Boden. So wandert sie Stunden durch diese Berge hungrig und durstig setzt sie sich unter einen Kaktus. Föllig ausser Atem schliesst sie Augen und dreht den Kopf nach rechts als sie die Augen wieder öffnet. Sie werden gross denn da ist ein Schloss zu sehen am Horizont. Mit neuer Kraft läuft sie weiter und diese letzten Meter kommen ihr ewig vor. Die Umrisse des Schlosses werden immer klarer vorallem sind viele Herzen zu sehen. Bögen, Fensterrahmen, Bäume und vieles mehr alles aus Herzen.
Wie aus Geisterhand öffnet sich das riesige Tor und schnell versteckt sich das kleine Mädchen und der Brücke des Burggrabens. Heraus eilt eine kleine komisch aussehende Frau mit grossen Ohren und gekleidet mit einem langem Rock. Schell huscht die Kleine hinein bevor sich das Tor schliesst. Hinter einer Hecke versteckt blickt sie auf ihre Hände:,,
Aaah meine Hände.... sie lösen sich auf, meine Füsse auch das ist ein Traum alles nur ein Traum muss aufwachen schnell...
Sie setzt sich auf den Boden in den Frosch und schlägt die Arme über dem Kopf zusammen. Plötzlich merkt sie das es dunkler wird über ihr. Erschreckt stopt sie das rasche atmen und nimmt die Arme runter. Geblendet von der Sonne sieht sie hinauf. Ihre Augen werden gross, es ist ein ganz grosser schlanker Mann mit Ritterrüstung. Sie weiss nicht das er der Herzbube ist. Als sie das Gesicht des Mannes sieht schreit sie kurz vor Schreck. Er hat eine grosse Narbe übers linke Auge und ein Patch in Herzform darüber. Sein Ebenholz schwarzes Haar unterstreicht seine blasse Haut.
Langsam knieht er sich zu ihr runter und legt seine Hand auf ihren Oberschenkel und mit der anderen Hand nimmt er etwas Pralinenförmiges aus der Tasche und hält es ihr vors Gesicht.
Mit ruhiger Stimme meint er:,, Haben sie keine Angst, ich tu ihnen nichts... hier essen sie das. Wenn sie nichts von dieser Welt essen werden sie sich aufölsen. Mit skeptischem Blick zögert sie, und nimmt das Angebot schliesslich an und isst.
Wieder meint er mit ruhiger Stimme:,, Jetzt lösen sie sich nicht auf, sehen sie selbst.
Er hält ihr seine Hand hin, und wieder mit leichtem Misstrauen berühren sich die Handflächen. Er greift ihre Hand und hilft ihr aufstehen. Doch als sie steht treffen sich die Blicke und sie sehen sich direkt in die Augen der Herzbube denkt sich:,, Wow was ist das denn, seid Alice und Mirana hab ich noch nie so was schönes gehsehen. Es ist so anders, ihre Haare und Haut sind dunkler als wir sie hier kennen, zum verlieben... Ist was? unterbricht sie. Er:,, nein my Lady alles ok. aber hier sind sie nicht sicher, sie müssen zur Königin und sie um Arbeit bitten dann kann ihnen nichts mehr passieren. Sie ist im obersten Stock des Schlosses in ihrem Arbeitszimmer. Ach übrigens sie sind hier auf Salazen Grum."Sie mustert ihn weiter und fragt schliesslich gerade hinaus:,, So wie sie aussehen bringen sie mit diesem Schwert sicher auch Menschen um oder? Mit entsetztem Blick meint er:,,Sie müssen sich beeilen, die Königin wird bald für zwei Tage verreisen."Und schon verschwindet er hinder den Büschen.

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