Sicht Rea:
Weinend vor Freude rannte ich auf meinen Freund zu. Dieser saß Teetrinkend an einem Tisch der Krankenhaus Cafeteria saß. Ich fiel ihm um den Hals und riss ihn fast vom Stuhl. Er drückte mich an sich und flüsterte:,, Hey nicht weinen.'' Ich legte eine Hand in seine Haare und streichelte vorsichtig hindurch. ,,Was machst du nur'', schluchzte ich und kraklte mich nochmehr an ihm fest. Sein Geruch, seine Wärme, seine Stimme, das alles hatte ich so sehr vermisst. ,,Komm lass uns mal in mein Zimmer gehen'', sagte der Asiate und zog mich zu einem Aufzug. In seinem Zimmer angekommen, drückte ich ihn auf das Bett und setzte mich auf seine Beine. Gott hab ich das vermisst. Ich zog ihm das T-shirt aus und Strich sanft und vorsichtig über seine Tattoos. ,,Warum bist du eigentlich hier? Warum meldest du dich nicht? Ich habe mir riesige Sorgen gemacht'', sagte ich und sah ihm in die Augen. Eine meiner Stärken. Ich kann aus den Augen lesen ob derjenige die Wahrheit sagt. ,,Ich-'', fing er an, doch wurde unterbrochen, als eine etwas ältere Frau ins Zimmer gestürmt kam und schrie:,, Hatte ich ihnen nicht jeglichen Kontakt zur Familie und Freunden verboten!?''