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... ich lasse mich widerstandslos von ihm mit ziehen. 
 
Mein Freund Malfoy senior wird mit Sicherheit not amused sein, wenn ich ihn erst auf etwas Eindeutiges einlade und ihn dann versetze. 
 
Mit einem letzten Blick über die Schulter sehe ich allerdings, wie sich Lucius zurück in die dunkle Ecke drückt. Sein Blick  liegt vernichtend auf seinem Sprössling, der die Treppenstufen herunter gesprungen kommt. Lucius scheint mich immer noch nicht in Sirius Arm bemerkt zu haben, anscheinend ist seine Angst, von seinem Sohn dabei erwischt zu werden, wie er mich im Foyer datet, zu groß. So ein Feigling! 
 
Er sollte um mich kämpfen, Sirius eine Szene machen und vor seinem Sohn zu unserer Liebelei stehen! Okay, ich übertreibe ein wenig, aber doch, ein bisschen enttäuscht bin ich ja schon… 
 
Sirius bugsiert mich in den nächstbesten Kamin, greift nach dem Flohpulver und drückt sich dicht an mich. Mit schwirrendem Kopf nehme ich sein triumphierendes Grinsen wahr, doch das letzte was ich sehe, bevor wir mit einem lauten Knall im Kamin verschwinden, ist Draco Malfoys entrückter Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen undefinierbarem Entsetzen und völligem Unglauben einzuordnen wäre. 
 
Habe null Zeit, mir weiter über Draco Malfoy und seinen Vater den Kopf zu zerbrechen, denn Captain Sirius kommt schnell zur Sache. Mit Leichtigkeit hebt er mich hoch (muss kurz quieken) und trägt mich durch seine Gäste-Suite zu einem unglaublich großen Bett. 
 
Sanft legt er mich in die flauschigen Kissen und meine Gefühlswelt spielt Flipper mit meinen Eingeweiden. 
 
„Noch kannst du gehen.“, warnt mich Sirius. Pah! Ich denke gar nicht daran! 
 
Schaue mir den verwegenen Piraten von oben bis unten an und ja… mir gefällt, was ich sehe! Sirius hat sich extrem verändert. Der Erfolg hat seine Spuren an ihm hinterlassen. Eindeutig. Eine gesunde Bräune lässt seine weißen Zähne bei jedem Lächeln aufblitzen und ich schmelze dahin. Dieser ganze Mann ist eine Wucht! 
 
Er lässt sich neben mir aufs Bett nieder und schaut mir tief in die Augen. Betrachtet mich und atmet schwer dabei. Kriegt der große Platten-Pirat jetzt etwa einen Moralischen? 
 
„Wenn deine Mutter – “ 
 
Bevor er überhaupt weiter auf die abstrusesten Gedanken kommen kann, ersticke ich diese lieber sofort im Keim. Meine Lippen pressen sich wie von selbst auf seine und auf einmal spüre ich von seiner Seite keinerlei Protest oder schlechtes Gewissen mehr. Ziehe ihn fordernd auf meinen Körper und schiebe meine Hände in seine zerzauste Frisur. Es wirkt. 
 
Sirius stöhnt leise und klopft fordernd mit seiner Zunge an meinen Lippen. Es kitzelt unwahrscheinlich und ich gewähre ihm Einlass. Merlin, ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal eine solche Knutscherei erlebt habe. 
 
Mein Spielgefährte bedeckt mein gesamtes Gesicht mit Küssen, während er es zwischen seinen magischen Händen festhält. Jeder einzelne Kuss schlägt wie ein Blitz auf meiner Haut ein und dringt bis in mein hyperaktives Lustzentrum durch. Sirius winkelt sein Bein an und schiebt gleichzeitig mit dem Knie mein Abendkleid über die Schenkel. Er lässt seine Hand aus meinem Haar über meinen Hals fahren, gleitet dann über meinen bebenden Brustkorb und über meine Taille weiter in Richtung Gesäß, welches sogleich genüsslich massiert wird. Mmmhhh..... 
 
Ich höre meinen eigenen kehligen Laut, als Sirius Zunge an meinem Schlüsselbein spielt. Er zieht eine brennende Spur über mein Dekoltee und haucht sanft über sein feuchtes Werk. Gänsehaut ergreift von meinem Körper Besitz und ich merke, wie meine Brustspitzen hart an den festen Stoff meines Kleides drücken. 
 
„Noch kannst du gehen.“, wiederholt der selbstbewusste Sirius seine Worte, doch er wartet keine Antwort von mir ab. Nicht, dass ich ihm darauf auch eine Antwort hätte geben müssen! 
 
Er richtet sich auf und zieht sein weißes Leinenhemd aus. Die Ketten um seinen Hals klirren und meine ungeteilte Aufmerksamkeit richtet sich auf diesen Körper. War er schon immer so durchtrainiert? Ein leichter Sixpack deutet sich an, mit einer dezenten, allzu männlichen Behaarung. Diese erfüllt zu hundert Prozent ihren Zweck, da ich sofort die feiner werdende Linie zum Bauchnabel und noch weiter runter mit meinem ausgestreckten Finger verfolge, bis diese unmögliche Gürtelschnalle das eigentliche Ziel meiner Reise verwehrt. 
 
Sirius hat genießerisch die Augen geschlossen und lässt sich von mir aus der Enge seiner Lederhose befreien. Sein pochendes Glied springt mir entgegen und beruhigt stelle ich fest, dass es nicht so monströs ist wie das von Zabini. Klein ist aber immer noch etwas anderes! 
 
Lasse meine Zunge über seine Spitze schnippen und höre Sirius scharf einatmen. Ausgezeichnet! Setze meine Lippen an seinen Schaft und atme den Duft seiner wohl männlichsten Stelle tief ein… 

Bezaubernde GinnyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt