Kapitel 6 ~Angie geht es gut!~

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*Aus Germans Sicht*

"ANGIEE!!" schrie ich als ich sah wie sie von einem Auto angefahren wurde und zu Boden sackte. Der Autofahrer rief sofort einen Krankenwagen. Ich hockte mich neben sie und hielt ihre Hand, für den Moment vergaß ich meine Wut auf sie und rief zu hause an. Zum Glück nahm Gwen ab, die wollte ich sprechen.
G- "Ja?"
Ge- "Gwen! Hier ist German! Komm bitte so schnell wie möglich ins Krankenhaus!"
G- "Wieso? Und wie denn? Ich kann kein Auto fahren! "
Ge- "Ramallo müsste zu hause sein. Ein großer, dünner Mann mit Halbglatze und Brille der eigentlich immer im Anzug rum läuft. Frag ihn ob er dich fährt. Wenn er wissen will wer du bist dann erzähl es ihm im Auto! Es ist wichtig das du schnell kommst!"
G- "Gut bis gleich!" sie legte auf und ich wandte mich wieder an Angie.
Ge- "Bitte wach auf. Es tut mir leid. Ich liebe dich." hauchte ich und schon wurde sie in den Krankenwagen geladen in den ich natürlich mit einstieg.
Ich wartete darauf, dass ich endlich zu Angie rein durfte. Doch vorher kamen noch Gwen und Ramallo, denen ich natürlich erst einmal alles erzählen musste. Und sie waren geschockt. Gwen hätte fast geheult aber ich habe sie getröstet, immerhin wsr ich ihr Vater. Und ich freundete mich immer mehr mit duesen Gedanken an. Gwen war eine tolle Tochter und ich konnte stolz sein. Anscheinend mochte sie mich auch sehr.
G- "Dad? Geht's Mom gut?" sie nannte mich dad. Aww süß.
Ge- "Ich hoffe es..." da kam auch schon ein Arzt.
Ar- "Sie dürfen jetzt zu Miss Dominguez. Sie ist wach." Dominguez. Ugh. Aber nagut. Ihr ging es gut. Sofort nahm ich Gwens Hand und ging mit ihr rein.
A- "Gwen! German!"
G- "Mom! Dir geht es gut!"
A- "Ja mein Schatz." sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und umarmte sie.
Ge- "Sie hatte Angst das du nicht überlebst und hat die ganze Zeit geheult."
A- "Ach, du hast geheult? Das kenne ich ja gar nicht. Du warst immer zu stur und zu stolz um vor mir zu heulen du musst dir echt sorgen gemacht haben."
Ge- "Ja das hat sie."
A- "Aww.. Aber mir geht's ja gut. Und einscheinend magst du denen Vater?! Uund.. Gwen ist so stur wie du German weißt du das?"
Ge- "Ich und stur? Niemals!"
G- "Ja genau. Ich bin genauso wenig stur." wir verschränkten beide die Arme. Jetzt sah ich es.
A- "Hach.. Vater und Tochter." sie grinste.
G+Ge- "Phhh." wir mussten alle lachen.
G- "Ich fahr dann mal mit Ramallo wieder nach hause. Bis morgen. Ich besuche dich."
A- "Bis morgen, Süße." sie ging raus und ich war mit Angie allein.
Ge- "Angie.. Ich..."
A- "Pssst! Es ist spät. Kannst du bei mir bleiben? Ich bin müde." ich sah sie an und ich konnte es ihr nicht abschlagen und lächelte.
G- "Na klar bleib ich hier." sie machte neben ihr etwas Platz und ich legte mich neben sie. Ich sah an die Wand und sie schlief an meiner Schulter ein. Erst konnte ich nicht einschlafen aber als ich mich dann drehte, ihr durch das Haar strich und sie beim schlafen beobachtete schlief ich auch langsam ein...

Werde ich dich jemals zurück bekommen? ~Germangie~ *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt