Bevor ich zu Thomas in mein Zimmer ging, steckte ich Hope noch ins Bett. In meinem Zimmer, war Thomas nicht mehr. Er stand, mit meinem Geschenk auf dem Balkon. Ich gesellte mich zu ihm. "Hey Tommy" "Hey Y/N" "Du wolltest mit mir reden?" "Na ja... eigentlich wollte ich, das du dein Geschenk auspackst" Er gab mir die Schachtel und ich packte sie aus. Dann öffnete ich sie und in der Schachtel, war eine Kette drin. Ich holte die Kette raus und Thomas nahm mir die Schachtel ab. Die Kette hatte einen Herzanhänger.
"Gefällt sie dir?" Thomas wirkte sehr unsicher. Auf dem Anhänger steht halt auch etwas Besonderes drauf. "Ich liebe sie Tommy" Er half mir sie anzuziehen und dann umarmte ich ihn nochmal. Als wir uns von der Umarmung lösten, sahen wir uns tief in die Augen. "Ich habe dich vermisst Tommy" "Ich dich auch Y/N" Nachdem wir uns, noch lange einfach nur in die Augen sahen, merkte ich, wie er mir abwechselnd in die Augen und auf die Lippen sah. Um den Moment nicht ganz kaputtzumachen, flüsterte ich: "Du darfst" "Was?" "Du darfst mich küssen" Er legte seine eine Hand, an meinen unteren Rücken und die andere an meine Wange. Langsam zog er mich an sich heran. Nur noch wenige Zentimeter lagen zwischen uns. Ich hörte seinen schnellen Herzschlag und ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Dann passierte es. Unsere Lippen berührten sich und wir schlossen unsere Augen. Die Hand, die eben noch an meiner Wange lag, legte er, mit der anderen, an meine Hüfte. Ich legte meine Hände in seinen Nacken. Unsere Lippen bewegten sich sanft aneinander. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder. Es war einfach nur wundervoll. "Ich liebe dich Y/N" "Ich weiß, ich liebe dich auch Tommy" Wieder legten wir unsere Lippen aufeinander. Diesmal spürte ich, wie er mit seiner Zunge, meine Unterlippe strich. Ich öffnete meinen Mund ein wenig und lies seine Zunge rein. Unsere Zungen berührten sich ganz sanft. Mir entwich ein leichter Seufzer. Thomas grinste in den Kuss hinein. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder. "Dir scheint es ja gefallen zu haben" "J-Ja es war... wundervoll" "Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie wunderschön du bist?" Ich kicherte. "Nein, aber jetzt schon" Wieder küsste er mich. "Muss ich wirklich nochmal 2 Wochen warten?" "Ja... aber ab dann, bleibe ich für immer bei dir" "Wirklich?" Er strahlte über beide Ohren. "Ja Tommy... versprochen" "Dann freue ich mich erst recht" Und wieder küsste er mich. "Weißt du schon wo du wohnen willst? In der WG hätten wir noch ein Zimmer frei und-" diesmal war ich diejenige, die ihn küsste und er schaute mich nur verwirrt an. "Ich würde liebend gerne bei euch einziehen" Ratet mal was er gemacht hat... richtig er hat mich wieder geküsst. "Es ist auch genug Platz für Hope, ich glaube zwar nicht das Nat und Dylan sich extrem freuen werden, aber das ist mir egal" "Danke Tommy... für alles" Wie schon so oft heute, küssten wir uns. "Ich liebe dich Y/N" "Ich liebe dich auch Tommy" Kurz überlegte ich. "Du bist dir sicher, das ihr genug Platz für mich und Hope habt?" "Na ja... ich ziehe dann in das freie Zimmer und ihr könnt dann mein altes haben... ich habe nämlich eigentlich das größte Zimmer, aber das bekommt ihr dann" "Du würdest wirklich in das kleinere Zimmer ziehen?" "Natürlich... ihr sollt euch ja wohl fühlen und genug Platz haben" "Du bist der beste" "Nein... du bist die beste... schließlich kommst du wieder zu mir nach London, obwohl deine Eltern hier bleiben" Kurz verschwand mein Lächeln. "Habe... ich was Falsches gesagt?" "Nein... nein es ist nur... Hope wird super traurig sein... sie haben zwar versprochen das sie uns einmal im Monat besuchen kommen, aber du weißt ja wie meine Eltern sind... wenn irgendwas mit der Arbeit ist... dann-" "Dann ist ihnen die Arbeit wichtiger als die Familie" "Ja... ich musste das als Kind schon durchmachen... ich will nicht, das Hope so etwas auch durchmachen muss..." "Ich verstehe dich... sie hat es wegen ihrem Vater ja schon nicht leicht" Ich wollte so schnell wie möglich von dem Thema wegkommen. "Können wir reingehen? Mir ist ein bisschen kalt" "Klar" In meinem Zimmer, setzten wir uns gemeinsam auf mein Bett, beide mit dem Rücken an die Wand gelehnt. "Ist alles gut Y/N? Du bist so ruhig" "Ja ja... alles gut" "Hey... ich kenne dich... was ist los?" Ich kuschelte mich an ihn ran. "Ich... ich frage mich manchmal, was passiert wäre, wenn... wenn wir nicht nach Deutschland gezogen wären... ich meine... Hope würde nicht existieren und wir wären vielleicht schon früher..." Er unterbrach mich, weil ich schon wieder Tränen in den Augen hatte. "Du kannst die Vergangenheit leider nicht ändern" "Ich weiß..." "Du wolltest nicht über Jake reden... stimmts?" Ich gab ihm keine Antwort. "Tut mir leid, dass ich ihn angesprochen habe... jetzt hab ich alles kaputt gemacht..." Kaum hat er das gesagt, schnellte mein Kopf hoch. "Nein... du hast nichts kaputt gemacht... ich... rede nur nicht gerne über ihn... ich habe... bis du kamst... jeden verdammten Tag von diesen 4 Jahren an ihn gedacht... und deswegen geweint... ich will einfach nicht mehr an ihn denken... ich habe ja jetzt dich" Bevor er etwas sagen konnte, zog ich sein Gesicht zu mir und küsste ihn. Er legte seine Hand unter meinen Oberschenkel und zog mich auf seinen Schoß. Währenddessen küsste ich ihn immer noch.
(So ungefähr, sitzen halt an der Wand gelehnt und Y/N hat ihr Kleid noch an)
Ich strich ihm durch seine weichen Haare. "Du bist wunderschön Y/N" Ich kicherte leicht. "Danke, das hast du mir vorhin schon gesagt" "Echt?" "Ja Tommy... hast du" "Egal... ich sage es dir ab jetzt, jeden Tag" Ich grinste und er sah mir in die Augen. "Darf ich?" Er deutete mit seinen Augen auf meinen Hals. "Ja... du darfst Tommy" Dafür liebe ich ihn. Er macht nichts, was ich nicht wollen könnte. Langsam fing er an meinen Hals zu küssen. Und schon wieder rutschte mir ein Seufzer raus. Ich spürte, wie er grinste. Dann fand er meine empfindliche Stelle am Hals und ich stöhnte leicht. Er fing an, an der Stelle zu saugen. Mein Stöhnen wurde von Zeit zu Zeit immer lauter, bis er plötzlich aufhörte. "So gut?" "Mhm" Kurz sah ich auf meine Uhr. Es ist schon 22:07 Uhr. "Tommy? E-Es ist schon spät" Gerade wollte ich von seinem Schoß runtergehen, doch er hielt mich an meiner Hüfte fest. "Ich will aber noch nicht gehen... kann ich nicht hierbleiben?" Ich seufzte. "Tommy du musst morgen wieder zurückfliegen, das heißt-" "Ich fliege erst morgen Abend... kann ich wirklich nicht hier bleiben?" "Ausnahmsweise..." "Du bist die beste" Er fing wieder an mich zu küssen, aber ich unterbrach ihn. "Ist irgendwas Y/N?" "Kannst du mir... helfen bei meinem Kleid?" "Natürlich, komm her" Langsam zog er den Reißverschluss nach unten. Da mir das irgendwie peinlich war, ging ich direkt zu meinem Schrank und zog mein Schlaf-T-Shirt und meine Schlafshorts an. "Mache ich dich etwa nervös?" "Was? Nein!" Auch er zog sich langsam aus. Er knöpfte langsam sein Hemd auf, wahrscheinlich nur um mich zu ärgern. Als er es endlich ausgezogen hatte, musterte ich ihn.
(Sorry für die schlechte Quali)
Er ist echt gut gebaut. "Y/N?" "Was?" "Du ähm... hast mich die ganze Zeit... angestarrt" Ich sah, das ihm das genauso unangenehm war, wie mir. "Sorry" Ich legte mich wieder in mein Bett, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Dann spürte ich, wie er sich hinter mich legte. Er legte einen Arm um mich, um mich näher an sich ranzuziehen. "Du bist das beste, was mir je passiert ist Y/N" "Du auch Tommy" "Gute Nacht, ich liebe dich Y/N" "Gute Nacht, ich liebe dich auch Tommy" Dann schliefen zusammen wir ein.
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𝑰 𝒘𝒊𝒍𝒍 𝒂𝒍𝒘𝒂𝒚𝒔 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒚𝒐𝒖 - Thomas FF (German)
FanficABGESCHLOSSEN Eine Thomas Brodie Sangster FF 1. Teil: I will always love you 2. Teil: Please don't leave me 3. Teil: We stay together forever Y/N, Natasha, Dylan und Thomas waren gute Freunde, bis Y/N mit ihren Eltern aus geschäftlichen Gründen nach...