Kapitel 1

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K1 Wiedersehen

Die schwarz Haarige junge Frau lief mit einem verschlossenen Gesicht ihrer Mutter hinter her. Ihr schwarzer Mantel weht hinter ihr her , nicht das irgendwas eine andere Farbe an ihr hätte. Zum 100trstem mal frag sie sich selbst warum sie ihre Mutter darauf hin gewiesen hatte das der Laden trotz Corona auf hatte.  Hier arbeitet immer hin ihre persönliches Hass Objekt Nummer 1.  Sie hatte ihn aus dem Augenwinkel schon gesehen.
Dieser miest Kerl der sich seit einem Jahr nicht mehr gemeldet hat. Gerade als sie ihn am meisten gebraucht hatte... Genau in dem Moment rief ihrer Mutter sie. Wieder willig lief sie zu den beiden. Aber für den Bruchteil einer Sekunde blieb ihre Welt stehen. Sie hat genau das getan was sie nicht hätte tun sollen: ihm in die Augen gesehen. Da war es wieder, die Verbundenheit, das Vertrauen und alles was sie seit einem Jahr so schrecklich vermisst hatte.
Aber nicht mit ihr! Ihre schwarzen Augen funkelten teils Wüten teils glücklich in die Richtung das anderen. Der 1,90  große Mann sah aus als wolle er flüchten. Eine genugtunung breitet sich in ihr aus, während sie so viel Abstand wie möglich versuchte zu halten. Was sich als schlicht unmöglich herraus stellte. Wären er ihre Mutter berieht und beide damit beschäftigt waren der alten aber Stolzen Frau alles recht zu machen. Wahrscheinlich sah sie nicht weniger Stolz und Respekt einflößend aus als ihre Mutter. Das hatte sie am blick einer Kolginn von ihm bemerkt.  Irgendwann verschwand ihre Mutter ins innere und plötzlich standen bei allein draußen. " Ich dachte eigentlich das du mir eine knallst." Erklang die stimme das älteren vollkommen ruhig. Sie schlich um ihn herum , wie ein Raubtier. Doch jetzt musste sie schmunzeln. " So was würde ich doch nie tun"  doch ihre Stimme sagte das genaue Gegenteil. " Aber ansich bin ich froh dich mal wieder zu sehen. " Ihre Stimme klang jetzt sanfter " Ich auch. " Kurz trat schweigen ein eh der braun Äugige sein Handy zog. Sie sah sich das Bild an und beräute es so fort. Auf dem waren er und sein ne Frau. "Du hast sie Geheiratet " stellte sie fest. Wieder waltte Wut in ihr auf und ihr Gesicht wurde wieder verschlossen. " Ich geh Mama helfen." Ihre stimme klang eisig aber das beeindruckend ihn nicht. Wieder sah sie ihm in die Augen und wieder verpuffte ihre Wut. " Bekomm ich deine Handy Nummer wieder?" Fragte sie und ihre Augen funkelten belustigt. Er würde es ihr nicht abschlagen das wussten beide. Sie sah wie er mit sich rang aber dann ergeben nickte. " Ich bring sie dir wenn ihr einladet." " Okay" sagte sie und verschwand mit wehendem Mantel.
Kurz sah er ihr noch hinterher. Sie hatte sich gans schön verändert im letzten Jahr aber es war unverkennbar seine beste Freundin. Wie sehr er sie doch vermisst hatte und es bereut hatte ihere Nummer gelöscht zu haben, aber das konnte jetzt noch warten. Schnell holte er sich Stift und Papier und schrieb seine Telefon Nummer auf. Noch mal würde sie nicht verlieren!

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