Schon als ich aufstand wusste ich das die nächste zwei Wochen meine werden. Vor 3 Monaten habe ich mich nämlich zu ganz besonderen Ferien angemeldet.
Dabei war es nicht der weisse Sandstrand der mich aufmerksam gemacht hat, sonder die Tatsache, dass die Insel nur von Feriengästen besucht werden würde und alle begeben sich nur aus einem Grund dorthin, um endlich frei zu sein.
Mit Schwung steige ich aus dem Bett, beim kurzen Ziehen, von der Mitte meines Körpers ausgehend, verziehe ich das Gesicht. Die Penetration vor zwei Tagen war wohl doch etwas zu fest gewesen. Trotzdem greife ich nach dem Vibrator in meiner Schublade und gehe ins Bad.
Eine junge, sportliche Frau schaut aus dem Spiegel zurück. Ihr braunes, leicht gelocktes Haar reicht bis zu den aufgerichteten Brustwarzen ihrer C-Körbchen. Dem flachen Bauch folgend, ist das Dreieck zwischen den Beinen frisch rasiert. Glücklich über meinen Körper, welcher viel Zuneigung braucht, springe ich unter die Dusche.
Nach frischem Sommer und Melone duftend, schlüpfe ich in ein leichtes Sommerkleid. Meine zwei Kolleginnen dürfen dabei frei bleiben. BHs werden sowieso überbewertet. Durch den feinen Stoff stechen die Nippel als kleine Erhebung hervor. Voller Vorfreude streife ich sie, während ich meine noch nassen Haare hinters Ohr streiche. Ich möchte das Bad schon verlassen, bleibe aber abrupt stehen. Das Wichtigste habe ich total vergessen.
Ohne hinzusehen lange ich mit der Hand hinter mich. Mit der anderen hebe ich das Kleid an. Ein zufriedener Seufzer entfährt mir, als ich den Vibrator langsam in mich führe. Sofort heisst ihn meine Vagina willkommen und umschliesst ihn. Frisch geduscht und schön ausgefüllt, hole ich meine Handtasche und kontrolliere das Gepäck. Mein Arztzeugnis der Kontrolle, die Anmeldung, ein paar Snacks für unterwegs und die Fernbedienung, alles dabei. Schnell schnappe ich mir den Autoschlüssel und begebe mich in die Tiefgarage.
Von weitem erkenne ich meinen gelben Flitzer und werfe die Tasche auf den Beifahrersitz, schwinge meinen Knackarsch auf den Fahrersitz und drehe den Schlüssel im Schloss. Mein Freund erwacht zum Leben und rollt langsam aus der Parkbucht. Während dem Warten vor dem Garagentor, wandert meine Hand automatisch Richtung Beifahrersitz. Prompt hat sie das gefunden was sie gesucht hat und ein Summen ertönt. Wellenartig schiesst das beste Gefühl der Welt durch meinen Körper. Beim auf die Strasse fahren, fahre ich mit meiner Hand zwischen die Beine und treffe auf eine saftige, feuchte Grosche, sogar der Sitz ist von meinem Lustsaft überzogen. Mit bester Laune drehe ich den Radio auf, lasse das Fenster runter und freue mich darauf in vier Stunden am Ziel zu sein.
Ohne Stau komme ich, genau wie das Navi gesagt hat, nach vier Stunden an. Die Hummel in meinem Hintern hätten sich auch nicht länger beruhigen lassen. Der weite Ozean erstreckt sich vor meinen Augen. Vor einem Strandhaus parkiere ich und öffne die Türe. Mit einem Schwung sind die für meine Körpergrösse langen Beine aus dem Auto und tragen mich zur Holztüre. Drinnen begrüsst mich der Geruch von geöltem Holz und ein Mann. Und was für einer. Seine breite Schulter schaut unter dem Trägertop hervor und die braune Haut straft sich über muskulöse Arme. Mit einem charmanten Lächeln und einem Zwinkern seiner Schokoladen Augen reicht er mir die Hand. „Guten Tag, ich hoffe du bist gut gefahren und hast alles dabei. So eine heisse Schnitte würde ich lieber auf die andere Seite fahren wie wieder heim zu schicken." Völlig überrumpelt von diesem Eindruck nehme ich fast nicht wahr was er gesagt hat.
Mit schwitzigen Händen greife ich nach meiner Tasche und gebe ihm mein Arztzeugnis und die Anmeldung. Prüfend schaut er sich das ganze an. Währenddessen begutachte ich ihn und komme zu dem Endschluss das meine Ferien nur noch besser werden können. Mit einem Wink gibt er mir zu verstehen das ich mich setzten soll und verschwindet im Hinterraum. Mein Blick schweift weiter über die Wände und bleibt an der Fotowand rechts neben den Tresen hängen.
Darauf abgebildet sind acht Personen. Die vier Frauen und Männer präsentieren sich in voller Pracht dem Fotografen und lachen breit in die Kamera. Genau deswegen habe ich mich hier angemeldet. Das Ferienkonzept lässt einem die Freiheit während des gesamten Aufenthaltszeit, nackt auf der Insel rum zu laufen und dabei könnte sich hinter jeder Ecke etwas zum aufspiessen befinden. Bei diesem Gedanken zieht sich meine Vagina zusammen und erschrocken stelle ich fest, dass sich auf dem Stuhl ein nasser Fleck gebildet hat.
Die Dillen knarzen und die Sahnenschnitte kommt aus dem Hinterraum. Ich stehe auf und gehe auf in zu, versuchend mir meine Lust nicht anmerken zu lassen. Ohne darauf zu achten erklärt er mir nochmals die Regel, welche ich mir zick mal auf der Website durchgelesen habe. -Es kann immer und Überall seiner Lust nach gegangen werden oder sie geteilt werden. - Das Verlassen der Insel ist für die Zeit des Aufenthaltes untersagt. - Während dem Aufenthalt hat jeder seine Aufgaben zu erledigen. - Hygiene wird gross Geschrieben. - Externe sind nur in Notfall nach Abklärung mit den Organisiertoren zu rufen. Und auch diese Regel sind Gründe für meine Auswahl. Ich händige ihm den Autoschlüssel aus und folge seinem breiten Rücken auf ein Schnellboot. Ganz vorne am Bug ist ein Sitzplatz, welcher mir zugewiesen wird.
Während ich mich setzte, steigt mir ein durch und durch männlicher Geruch in die Nase. Daraus lässt sich schliessen, dass der heisse Mann vom Holzhaus hinter mir steht. Er bindet mir meine Augen zu. Der feine Leinenstoff reibt an meinen Augenliedern, wie der Satinstoff meiner Unterhose an meiner Mitte.
Ein Ruck geht durch das Boot und mit mehr PS wie mein kleiner Flitzer hat, schissen wir durch das Wasser. Wenige Minuten später kommen wir an einem Holzsteg an. Die Augenbinde wird mir abgenommen und ich blinzle in das helle Sonnenlicht. „Nun, ich wünsche dir einen erfreuten Aufenthalt." , die vollen Lippen der Sahnenschnitte formen diese Worte: „ Die Broschüre der gesamten Anlage und dein Armband liegen auf dem Tisch in deinem neuen Zuhause, Bungalow Nummer 8." Immer noch starte ich auf seine Lecklippen. „Nochmals zur Erinnerung, dein Name sowie private Gespräche oder persönliche Details dürfen nicht verraten werden. Geh jetzt und geniesse deine Ferien."
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schon schwinge ich meine Beine über die Brüstung und springe auf den Steg. Meine Zehenspitzen berühren noch nicht einmal den Boden, ist das Boot kaum mehr am Horizont zu sehen. Doch mich interessiert nicht das Heck meines Transportgefährts sonder der weisse Sandstrand vor mir. Der Holzweg führ mich hindurch und weisst mir den Weg durch die Anlage. Vorbei an den Gemeinschaftsduschen und dem kleinen Supermarkt, mit ausgefallenem Sortiment.
Neugierig wie ich bin spähe ich durch die Glasscheibe und schaue direkt auf eine neonpinken Dildo. Die Oberfläche ist mit Adern überzogen und bei der Vorstellung wie er sich in mir anfüllen würde, fliesst Blut in meine Perle und bringt sie zum pochen. Erst muss ich aber meine Unterkunft und das Armband zur Indentifikation finden. Dafür folge ich den Schilder zur Nummer Acht.
Das rote Häuschen steht neben einer Pinnie und ein kleiner Pfad führt, soweit ich sehe, direkt an den Strand. Die weisse Holztür schwingt nach Innen auf und eröffnet den Blick auf ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer mit grosser Fensterfront. Der Linke Teil grenzt an eine offene Küche, die Kücheninsel reicht einmal durch die gesamte Breite des Wagens. Drehe ich meinen Kopf nach Rechts, trifft der Blick auf ein Doppelhimmelbett. Die weichen Flauschekissen laden zum hinlegen ein, aber zum schlafen bin ich nicht auf dieser Insel. Bei diesem Gedanke meldet sich wie automatisch meine Lustgrotte zu Wort und verlangt schreiend nach dem nächsten Gegenstand. Wie ich mich besinnen kann, habe ich im Laden einige Sachen gesehen, welche bei diesem Problem aushelfen könnten. Also drehe ich mich noch auf der Türschwelle und setzte zum gehen an als mein Blick auf den Küchentisch fällt.
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Ferien mal anders
Random2 Wochen Ferien auf einer Insel im Mittelmeer, alles was ich brauche befindet sich im Laden gleich um die Ecke. Hier kann ich mich ausleben, denn es herrschen keine Kleiderordnungen oder sonstige Sitten. Da widerstehe ich meinem Drang nach Lust nich...