Wir hatten gerade Lizzy von der Schule abgeholt und waren nun auf dem Weg nach Hause. Lizzy erzählte uns aufgeregt von ihrem Tag bis ein großer Junge sie plötzlich absichtlich von der Seite rammte. Jason fing sie auf bevor sie hinfallen konnte. Der Junge aber ging lachend weiter. Ich schnappte mir seine Kapuze und zog ihn nach hinten. Dann drehte ich ihm seine Hand ein und drückte ihn mit der anderen Hand zu Boden.
„Leg dich gefälligst mit Leuten deines Niveaus an. Wir sind nämlich weit über deinem Niveau."
Somit war das auch geklärt und wir konnten ungestört nach Hause gehen.
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Jasons Eltern waren noch nicht da, also hatten wir beschossen einen Film zu schauen. Jedoch konnte ich mich einfach nicht darauf konzentrieren. Meine Gedanken schweiften einfach immer wieder ab.
Ich musste die ganze Zeit daran denken was meine Freundinnen jetzt tun. Während ich hier einfach nur so rumsitze werden sie bestimmt gefoltert und gequält. Allein die Vorstellung erzürnt mich. Aber allein schaff ich das nicht. Ich weiß ja nicht mal wo sich die Lager befinden.
Also tippte ich Jason an. Wir verschwanden kurz in die Küche, zum Glück hatte Lizzy das nicht bemerkt
„ Ich muss dir was Wichtiges sagen. Ich habe vor meine Freundinnen zu befreien."
„ Dir ist doch sicher bewusst wie gefährlich das ist. Wenn sie dich erwischen werden Sie die Vorsichtsmaßnahmen sicher verstärken, dann kommst du da nicht mehr so leicht raus.Und sogar wenn es diesmal klappen würde, beim nächsten Mal werden sie vorbereitet sein."
„Du hast recht... . . . . .
...aber ich werde es trotzdem tun."
„ Hast du mir gerade zugehört?"
„Ich kann sie nicht einfach im Stich lassen. Sie sind meine Familie, also muss ich sie retten. Außerdem ist das MEINE Angelegenheit."
„Ts.... ~er verdrehte die Augen~ dann komm ich mit."
„Spinnst du? Das ist viel zu gefährlich und du hast noch nicht einmal Kräfte."
„ Ich hab so oder so nichts besseres zu tun als die Welt zu retten. Außerdem ist es wohl auch meine Angelegenheit, denn wenn die Welt von diesen Mistkerlen übernommen wird betrifft das uns alle. Und was die euch da antun darf auf keinen Fall weitergehen. Abgesehen davon weißt du noch nicht einmal wo sich die anderen Lager befinden, ich aber schon...."
„Na gut ich hab ja schon verstanden. Aber wenn du mitkommst gibt es kein zurück mehr. Du riskierst dort dein Leben. Aber schließlich bin ich ja auch noch da, so lange ich noch atme werde ich nicht zu lassen, dass wieder jemand wegen denen sterben muss."
3. Person POV:
„ Morgen ist Wochenende, gleich in der Früh, so um 6:00 gehts los."
Ein paar Stunden später saß Airin bettfertig in ihrem Zimmer und sah aus dem Fenster.
~ Macht euch keine Sorgen, es dauert nicht mehr lange versprochen. Ich bin schon so gespannt welche von euch ich zuerst wiedersehen werde.~
Wenige Sekunden später schlief sie auch schon ein.
Irgendwo, nicht weit weg von Airins momentanen Standort.....
*Ketten rascheln* „Du hast es also wirklich geschafft hier rauszukommen. *Grinsen*
Hallöchen!!! Tut mir leid, dass ihr so lang warten musstet, aber wie ihr wisst hat ja jetzt Schule wieder begonnen :(
Jedoch werde ich mich trotzdem bemühen immer wieder neue Kapitel hochzuladen.
Auch ist das Kapitel ziemlich kurz, aber es hat einfach gut gepasst hier zu stoppen hahah
Bald wird's richtig spannend, also bleibt dran! Und motiviert mich gerne mit Stimmen und Kommentaren ;)
