Kapitel 11 - Wellen - Hiroshi

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*02.03.2003*

Als wir auf den Bürgersteig traten, hob der Chauffeur seine Mütze, und sprach sehr Freundlich, mit seinem auffälligen japanischen Akzent: "Einen schönen Abend, Herr Hayashi." "Beste Dank, mein Freund, das hoffe ich auch.", erwiderte ich seine Ansprache mit einem ausgewählten Lächeln. Der Chauffeur öffnete erst Naomi die hintere Türe des Nissan Presidential, die auf der Seite des Bürgersteigs lag. Mit einer Geste bedeutete er mir, mich auf die andere Seite zu begeben, um mit mir das selbe Szenario durchzuspielen. Er brachte uns bis vor den Club. Das Aussteigen erfolgte sehr ähnlich, nur stiegen wir eben aus, statt ein. Von nun an würde er immer in der Nähe, und abrufbereit, sein. Möge geschehen was wolle, er würde uns immer ausnahmslos abholen. Als Naomi und ich den Club betraten, wurden wir von den auffälligen Farben und der Musik überflutet. Wir suchten uns einen Platz an der Bar. Nebeneinander sassen wir auf den Barhockern und bestellten uns je einen Drink. Ich bestellte mir einen "first Night " und Naomi sich einen "Primavera" zwischendurch bestellten wir kleine Amuse- Bouches. So verbrachten wir einige Stunden damit zu trinken, zu essen, zu tanzen und ein angenehmes Gespräch zu führen. Dies ging so weit, bis ich diskret vorschlug, wir könnten uns doch auf den Heimweg machen. Naomi entschuldigte sich kurz, und verschwand ins Badezimmer. Ich bemerkte ihren etwas unsicheren Stand. Das gefiel mir. Auch war sie während unserem Gespräch immer offener und beherzter geworden. Sie war auch anzüglich gewesen, hatte sich beim slow dance an mich gelehnt, sich gar an mir gerieben, und hat so geflirtet, dass ich es als dieses erkennen konnte. Vielleicht, könnte ich meine Pläne, die ich heute Morgen im Badezimmer ausgeheckt hatte, doch verwirklichen. Sie hatte sich an der Bar auch nach der Tanzrunde auf meinen Schoss gesetzt und schien es genossen zu haben, als meine Hände ihren Oberschenkel erkundeten. Ihre Hände hatte sie durch mein Haar gleiten lassen. Als sie zurück kam, hatte ich bereits bezahlt, und den Chauffeur angerufen. Als wir aus der Tür schritten verfrachtete dieser uns, wie beim ersten Mal, in den Wagen. Der Alkohol hatte auch mich etwas mutiger als gewöhnlich gemacht. "Hör mal, Naomi. Lass mich Dir die Welt im goldenen Licht zeigen. Willst du das?"

- Warnung, sexuelle Handlungen. Konsum auf eigene Verantwortung. Nicht an unter 16 Jährige empfohlen. -

Sie brachte ein nicken zu stände. Ich berührte sanft ihren Unterschenkel, und liess meine Finger ihr Bein hinaufgeleiten. Sie erschauderte. "Willst du das wirklich? Sag es mir, bitte, ich will es hören.", wiederhole ich meine Frage, ganz begierig darauf, ihre stimme zu vernehmen. "Ja, ich will dich, jetzt.", flüsterte sie mir stotternd ins Ohr. Sie Zitterte bereits, so erregt war sie. Ich nickte den Chauffeur zu, woraufhin dieser die Trennwand zwischen ihm und uns hinaufliess. Ich hob die Träger ihres Kleides etwas, und half ihr, es über ihre Brust herunterzuziehen. Als ich das schönste Paar Brüste, das ich je gesehen hatte erblickte, und es wohl gebannt angeschaut hatte, errötete sie. Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und sie streifte diesen ganz ab. Sie wandte sich an mich und streifte das Jackett von meinen Schultern. Sie öffnete die Knöpfe meines Hemdes, einen nach dem andern. während sie einen neuen öffnete, küsste sie das nun freigewordene, tattoowierte stück Haut meiner Brust. Das Auto hielt an. Ihr musste nun klargeworden sein, womit ich zu tun hatte. Wer ich auch war, denn als sie den ersten Fleck Tinte erspähte, glaubte ich zu sehen, wie eine Vermutung bestätigt zu sein schein. Sie reagierte darauf aber keinesfalls negativ. Als sie bei meinem Gürtel, und somit dem Hosenbund angekommen war, schaute sie noch einmal fragend zu mir nach oben. Wir lösten unsere Sicherheitsgurte und sie kniete sich vor meinen Sitz auf den Boden. Auf mein zustimmendes Lächeln hin, löste sie die Schnalle des Gurtes und öffnete den Knopf. Meine Hose baumelte binnen Momenten nur noch an meinen Knöcheln, und sie machte sich schon an meinen Boxershorts zu schaffen. Sie streichelte mit ihren Fingern zärtlich, noch immer durch den Stoff, was darunter war, und sich zu Regen begann. Mit der anderen Hand liebkoste sie meinen Oberkörper. Ihre Hände fühlten sich zugleich wie Feuer und Eis an. Oft fuhr sie den Grenzen der Farbe auf meiner Haut nach. Mal strich sie zärtlich über meine Haut, mal griff sie beherzt zu. Sie hatte eine meisterhafte Ausgewogenheit zwischen Schärfe und Milde, Hitze und Kälte, Zärtlichkeit und erregender Dominanz an sich. Nicht zu vergessen, sie hatte noch Immer nicht dieses Stück Stoff, das ihre Finger von meiner Mitte Trennten entfernt, und nur so schon machte sie mich verrückt. Ich wand mich unter ihrer Berührung und versuchte mit grosser Selbstbeherrschung den Drang in mir zu unterdrücken, es schnell anzugehen. Doch das Vorspiel ist unermesslich wichtig. Gerade für die meisten Frauen. Endlich tat sie es. Als mein Glied seine volle Grösse erlangt hatte, zog sie auch die Boxershorts hinunter. Sie umfasste es mit einer Hand, und küsste es auf die Spitze. Sanft sog sie daran, als ihre Lippen es erreichten. Ich strich ihr zärtlich durchs Haar um zu signalisieren, dass ich mich nun auch um sie kümmern wollte.

Mein Fels in der BrandungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt