a step back in the past - a Parker/s story/tvdu - legacies

F O U R

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Zur selben Zeit überquert eine junge Frau die Stadtgrenze zu Mystic Fall. Ihre dunkelbraunen Haare hängen ihr ins Gesicht als sie nach unten auf einen kleinen, weißen Zettel blickt, auf dem eine Notiz steht. ,, Gehe nach Mystic Falls, dort begann alles'' steht darauf, die Buchstaben ,, cf'' sind in der unteren Ecke rechts abgebildet. 

Sie betritt ein kleines Cafe am Stadtrand, mit wenigen Leute. Ein Kellner führt sie an einen Tisch. < Einen Cappuccino bitte > sagt sie mit sanfter Stimme. < Kommt sofort > . < Mikeal, vergiss nicht auf das Eisenkraut, ich hab sie hier noch nie gesehen. Reine Vorsichtsmaßnahme wie immer > sagt ein Mann mit gedämpfter Stimme. Aufgrund seiner Kleidung kann man erkennen, dass er ein Sherriff ist. 

Die Frau, die von dem kurzen Wortwechsel nichts mitbekommen hat, starrt Gedankenverloren aus dem Fenster. < Ihr Cappuccino, hier bitteschön > . Sie lächelt dem Kellner dankend entgegen.

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pov unbekannte Frau:

Ich nehme einen Schluck von dem Kaffee. Angeekelt verziehe ich das Gesicht. Eisenkraut! An diesem Ort sind Vampire also bekannt, sonst würden sie den Besuchern wohl kein Eisenkraut unterjubeln. Ich werde langsam wütend. Ich reise den ganzen, weiten Weg hierher nur um dann eine ekelhafte Brühe mit Eisenkraut zu bekommen. < Entschuldigung, ich würde meinen Kaffee gerne ohne Eisenkraut genießen, wäre das möglich oder muss ich dafür in ein anderes Cafe außerhalb dieser Stadt gehen? > ich rede extra laut, damit es wohl jeder hört. < Obwohl wissen sie was, ich gehe am besten gleich, das muss ich mir nicht geben > . Ich erhebe mich um das Cafe zu verlassen. Draußen muss ich erkennen, dass der Sherriff mir wohl gefolgt ist. < Wie haben sie das Eisenkraut gemerkt? > . < Ich habe es geschmeckt, was denn sonst? > . < Eisenkraut kann man nicht schmecken es sei denn, man ist ein - > . Er stoppt an der Stelle. < Sagen sie es einfach, ein Vampir. Ein Vampir würde daran verbrennen, er würde nicht in der Lage es runterzuschlucken, also was unterstellen sie mir eigentlich? > . < Aber sie können es schmecken, ein Mensch ist dazu nicht in der Lage. Was sind sie dann? > . < Wieso genau denken sie dass es ihr Recht ist, das zu fragen? Es geht sie nichts an! Wer sind sie überhaupt? > . < Sherriff Matt Donavan, meine Aufgabe ist es diese Stadt vor Übernatürlichen zu beschützen, wenn sie sich weigern und mir diese Aufgabe erschweren, bin ich gezwungen sie auszuschalten>. < Na dann viel Erfolg bei dem Versuch. > 

Plötzlich spüre ich einen brennenden schmerz in linker Brusthöhe, bis alles verschwommen wird und ich nichts mehr mitbekomme. 

Als ich die Augen öffne und langsam wieder zu mir komme, verspüre ich einen brennenden, trockenen Schmerz in meiner Kehle. Unglaublich! Der Typ hat mich einfach knallhart gekillt!          Na super, jetzt kann ich mich erstmal auf die Suche nach Blut machen, anders kann ich diesen verdammten Hunger nicht stillen. Ich überlege kurz, ob ich nicht einfach einen Menschen aussaugen soll, verwerfe die Idee aber schnell wieder. Kein unschuldiger Mensch verdient es, einfach so umgebracht zu werden, nur weil der Sherriff der Stadt übernatürliche Wesen einfach so mit Holzkugeln mitten im Herz abknallt. Ich soll mich am besten auf dem Weg in ein Krankenhaus machen, vielleicht kann mir dort jemand mit den Buchstaben ,,cf'' weiterhelfen. Es muss die Unterschrift von irgendjemanden sein, in der Art, in der die Buchstaben geschwungen sind. Und ich werde es herausfinden. 

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Am anderen Ende von Mystic Falls beraten sich Alaric Saltzman und Caroline Forbes gerade darüber, wie sie am besten vorgehen können, um Kai Parker von ihrer Familie fernzuhalten. < Ric, wir können nicht einfach auf gut Glück versuchen, den Typen umzubringen, er ist nicht nur ein Vampir sondern eine Hexe auch noch. Du als Mensch und ich als Vampir können dagegen nicht viel ausrichten. Und unsere Kinder werden wir sicher nicht damit reinziehen > . < Natürlich nicht, aber vielleicht können wir ein paar Leute zusammenholen die helfen >  . < Nein! Momentan ist er keine Bedrohung, wir machen gar nichts, falls er zurückkommen soll machen wir ihm klar dass wir ihn nicht in unserer Nähe haben wollen. Falls er das nicht akzeptiert, finden wir einen Weg. Wir planen sicher nicht irgendeine waghalsige Mordmission, weil du dich von ihm bedroht fühlst! > . < Natürlich fühle ich mich bedroht Care, er hat meine Frau getötet, ich brauchte ewig darüber hinwegzukommen und jetzt taucht er einfach wieder auf! > Alaric schreit mittlerweile schon. < Das höre ich mir nicht länger an, du hast kein Recht mich hier zur Schnecke zu machen. Er wird von uns fernbleiben, dafür werden wir sorgen, aber ich werde dich nicht dabei unterstützen, ihn umzubringen > . Mit diesen Worten verlässt sie den Raum.