Liebe kennt keine Nationalität 74

520 8 6
                                    

Kapitel 74
Nach einer Weile stand ich auf und ging in mein Zimmer. Ich weinte mich bis in den Schlaf doch 2 Stunden später musTe ich, für die Arbeit aufstehen. Da ich sehr kaputt aussah schminkte ich mich ein wenig und ging dann runter in die Küche. Als ich Azads Stimme von oben hörte, ging ich raus, stieg in mein Auto und fuhr los. Doch als ich dort ankam, sah ich plötzlich die beiden Schwestern von Enes. Ich war geschockt und lief direkt auf die beiden zu. Die beiden sahen mich traurig an und sagten „können wir bitte reden?". Ich nahm die beiden mit in mein Büro und sagte meinen Kollegen, dass ich Kundschaft hätte. Die Schwestern fingen mit an zu erzählen
„Dilan Enes ist so unglücklich seitdem dein Bruder das verbietet hat, er lacht kaum noch und hat nie die Lust etwas zu machen"
Die andere Schwester sagte „er vermisst dich".
Ich fing an zu weinen und die beiden trösteten mich. Dann sagte ich „ich vermiss ihn auch, ich konnte gestern Nacht nicht schlafen ich habe schon gedacht er hätte eine neue weil er sich nicht meldete". Die beiden sagten mir dann „Dilan er hat dich so oft versucht zu erreichen". Ich sagte ihnen dann „ich habe seit 4 Monaten mein Handy nicht es ist bei meinem Bruder". Dann erzählte ich Ihnen alles, was Azad zu ihren Eltern gesagt hatte und sie erzählten mir dann „genau, meine Eltern meinten das dein Bruder damit einverstanden sein muss und wollten euch ein wenig in Ruhe lassen, damit ihr es unter euch klärt, doch sie haben schon gesagt du wirst ihre Braut". Dann fing ich an vor Freude zu weinen und sagte „ich danke euch so sehr, dass ihr hier seit und mir das erzählt habe aber ich will ihn unbedingt sehen." Dann meinte die eine Schwester, dass ich nach der Arbeit zu ihr fahren soll.

Nach der Arbeit fuhr ich zu der einen Schwester. Und als ich vor der Tür stand und klingelte, machte mir Enes die Tür auf. Im Hintergrund sah ich Hamza, der nach vorne mit an die Tür kam. Er schaute mich geschockt an und nahm mich direkt in den Arm. Ich umarmte ihn fest und er umarmte mich noch fester, als würde er Angst haben, mich mocheinmal zu verlieren. Wir fingen beide an zu weinen und dann flüsterte ich ihm „es tut mir so leid, ich hatte kein Handy und konnte dir nichts schreiben aber Enes ich liebe dich immernoch". Dann schaute er mich an und wusch mir meine Tränen weg, er flüsterte „seit dem meine Eltern mir sagten das ich dich nicht heiraten darf, weil dein Bruder es erst erlauben muss, zerbrach meine Welt askim." Enes drehte sich zu Hamza und sagte auf Türkisch „schau das ist deine Tante". Dann nahm Enes meine Hand und brachte mich ins Wohnzimmer. Er brachte mir ein Glas Wasser und wir sprachen:
Ich: ich hatte So Angst das du mich vergisst
Enes: das würde ich niemals mein Schatz
Ich: aber Enes wieso bist du nie gekommen
Enes: mein Engel ich schwöre dir ich habe es oft versucht aber du warst nie da und ich wollte nicht das mich Azad sieht sonst würde er es nie erlauben
Er nahm meine Hände in seine Hand und küsste mich auf Stirn und fragte dann „ich habe dir doch versprochen, das du meine Frau wirst." Ich umarmte ihn fest und legte dann meinen Kopf auf seine Brust und sagte immer wieder „ich liebe dich Enes". Er streichelte meinen Kopf und küsste mich die ganze Zeit „ich werde dich nie wieder los lassen". Nach einer halben Stunde lagen wir dort und dann kamen Enes beide Schwestern und die beiden Männer. Wir sprachen alle miteinander und die beiden Schwäger von Enes meinten, dass sie mit Azad sprechen werden und ich es auch heute nochmal versuchen sollte. Ich erklärte ihnen das er nein sagen würde doch die beiden meinten das die eine Lösung finden werden. Alle trösteten mich und Enes grinste breit und hielt meine Hand nicht los. Als es spät abend wurde wollte ich gehen, doch Enes meinte „askim bleib bitte hier". Es tat mir weh, doch ich musste gehen. Seine älteste Schwester fuhr mich dann Nachhause und sie erklärte mir, wie ich vorgehen sollte und das ich zu allen nett sein soll und alles. Plötzlich war ich wieder glücklich, so dass als ich Nachhause ging ich als erstes zu Azad und Wohnzimmer lief. Ich ging zu ihm hin und küsste seine Hand.

Liebe kennt keine Nationalität🌹Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt