Drew

3

Später als wir in dem Kofferraum liegen, schaue ich sie permanent prüfend an.
"Okay, hör zu. Dieses Mädchen hat mir permanent gedroht und mich gezwungen mit ihr zusammen zu sein.
Als ich dann schließlich realisiert habe, dass ich da raus muss, hat sie jedem erzählt, dass ich sie manipuliert und verarscht habe. Sie meinte, ich hätte sie zu allem gezwungen, obwohl sie das war. Ich hoffe du kannst mir das glauben.", gibt sie ernst von sich.
Ich rücke nun näher zu ihr und küsse sie. "Klar glaube ich dir."
Sie lächelt und erwidert den Kuss. "Stehst du eigentlich auf jüngere?", frage ich aus dem nichts und sie schaut mich leicht geschockt an.

"Wenn du es so ausdrücken möchtest, dann ja. Um es mehr verständlich zu machen.. Kennst du MDLG? Oder mehr verständlicher, Mommykink?"
"Oh ja.. Und wie ich das kenne.", gebe ich lachend von mir.
"Ach ja? Was haltest du denn von so etwas?" "Um ehrlich zu sein viel. Einen Mommykink habe ich auch also.."
Sie schaut mich überrascht an. "Wahrscheinlich war das auch ein kleiner Teil, wieso ich mit dir jetzt hier liege", sage ich verlegen.
"Das finde ich gut", flüstert sie in mein Ohr, worauf ich Rot werde.
"Würdest du denn gerne so eine Beziehung führen?", fragt sich mich.
Ich spüre eine große Aufregung in mir und hätte nie gedacht, dass ich in so eine Situation komme.
"Sehr sehr gerne!" sage ich und schaue sie mit einem leichten Lächeln an.
"Dann ist ja gut. Denn ich auch.. kleines", haucht sie gegen meine Lippen und küsst mich intensiv.

Nicht lange danach gehen wir schlafen und kuscheln uns nah aneinander, weil es trotz Decken ein wenig kalt ist.
Wir haben uns einen Wecker auf 5:30 Uhr gestellt, um uns den Sonnenuntergang zusammen anzuschauen.

Am nächsten Morgen weckt sie mich sanft. "Wach auf kleines. Es ist 5:30 Uhr.", flüstert sie in mein Ohr. Leise stöhne ich in das Kissen, aber schaue dann zu Elodie.
"Elodie.. Es ist zu früh.", nuschle ich vor mich hin. "Mommy.", korrigiert sie mich. 
"Mommy..", flüstere ich ihr nach. Ich müsste mich an diesen Spitzname gewöhnen.
"Komm schon süße. Wir wollten den Sonnenaufgang anschauen", sagt sie und öffnet die Tür von Kofferraum.
Ich sitze mich leicht hin und schaue sie lächelnd an.
Sie sieht so hübsch aus..
Wir schauen aus dem Auto heraus und sehen wie die Sonne auf geht.
Ich spüre wie sie mir durch meine Haare streicht.
"Dieses Licht steht dir.", flüstert sie lächelnd und ich spüre ihren auf meiner Haut.

P.O.V  Elodie
(Song: Oxytocin - Billie Eilish)

Ich ziehe sie näher an mich und sehe wie verlegen sie mich anschaut.
Die Lust packt mich und mit einem Ruck sitzt sie schon auf meinem Schoß.
"Zieh dich für mich aus.", fordere ich sie auf.
Ohne mir zu widersprechen, zieht sie sich vor mir langsam aus.
Erst ihren grauen, weichen Pullover und dann ihre kurze schwarze Hose.
Danach zieht sie noch langsamer ihren schwarzen BH aus und sitzt nur noch mit einer Unterhose von mir, aber das auch nicht mehr lange.
Ich sehe, dass die Unterhose schon leicht durchnässt ist. Ein leichtes schmunzeln entgeht mir, worauf sie leicht Rot wird. 
"Freut sich da etwa jemand auf Mommy?"
Sie nickt, doch das reicht mir nicht.
"Spreche deutlich mit mir."
"Ja.. Ich freue mich auf Mommy."
Ich sehe diese Lust auf mehr in ihren Augen. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und nehme meinen Gürtel. Ängstlich schaut sie mich an. "Keine Sorge kleines. Hab vertrauen.. Mommy wird alles tun, damit du dich wohl fühlst."  Ihr Körper entspannt sich wieder und nickt mit einem leichten grinsen.

Ich fessele ihre Hände und befestige den Gürtel dann an einen kleinen Hacken der im Auto ist.
"du gehörst ab jetzt nur noch mir.", hauche ihr gegen die Lippen. 
Ich sehe wie ungeduldig sie wird, also fange ich an sie zu küssen. Ihre Lippen sind so voll und weich. Langsam löse ich mich wieder von ihr und wandere dann langsam ihren Hals runter und küsse ihren Körper.

Angekommen an ihrer Brust, beginne ich meine Zunge zu benutzen.
Das Stöhnen kann sie sich auch nicht mehr zurück halten. Dieses Stöhnen lässt meine Geduld platzen und ich wandere noch weiter nach unten, bis ich an ihrer empfindlichsten Stelle ankomme. Sie und ihr Körper liegen in meinen Händen.

Ich beginne mit meiner Zunge ihre empfindlichste Stelle zu befriedigen.
"Ah! Mommy!", stöhnt sie laut und versucht sich an den Gürtel fest zu heben. 
Währenddessen ich sie weiterhin mit meiner Zunge befriedige, dringe ich mit zwei Fingern in sie ein. Erneut stöhnt sie auf und ihr Becken hebt sich, worauf ich ihr Becken mit einer Hand festhalte.

Ich spüre, wie sie unruhiger wird und ihr Atem unruhiger wird. Sie ist kurz davor zu kommen
"Komme erst, wenn ich dir das erlaube", befehle ich ihr deutlich.
"Mhm", wimmert sie. "Deutliche Antwort." Ich dringe tiefer in sie ein, um es ihr schwerer zu machen. "Okay Mommy", kriegt sie gerade noch so heraus.
Ich werde schneller, um sie zu bestrafen. Ich mag es nicht mich zu wiederholen.
Doch nach nicht länger als 2 Minuten, erlaube ich hier zu kommen.
Ich dringe wieder aus ihr heraus und benutze wieder meine Zunge.
Erneut stöhnt sie "Mommy ich komme!" Direkt nachdem sie das gesagt hat kommt sie.
"Braves Mädchen", sage ich mit einem dominanten Ton und und widme ich wieder zu ihrem Gesicht. 

"Das war so gut..", gibt sie leise von sich und ich grinse leicht. "Freut mich", sage ich leicht provokant.
"Dafür musst du dich bald bei Mommy revangieren."
"Das werde ich Mommy."
"Du hast auch keine andere Wahl", sage ich grinsend und löse den Gürtel von ihren Händen.