Am nächsten Morgen stelle ich erschreckend fest, dass es mir wirklich besser geht.
Sogar viel besser, denn jetzt weiß ich wenigstens die Antwort.
Ich wecke Drew sanft auf und lächle sie an. "Komm schon.. Aufstehen, es ist 8 Uhr", flüstere ich.
"Erst 8Uhr? Du weißt wir müssen heute nichts tun.", sagt sie.
"Naja schon, nur wollte ich heute ein wenig mehr Zeit mit dir haben.. alleine", sage ich und sie beginnt zu grinsen.
Ich weiß ganz genau, dass sie verstanden hat, was ich meine.
"Dagegen hätte ich ganz und gar nichts", sagt sie und wird schon wacher.
"Lass uns erstmal duschen gehen", sage ich und grinse leicht.
Wir holen uns was anderes zum anziehen und begeben uns in die dusche.
In der Dusche kommen wir uns schon die ganze Zeit nahe und ich spüre diese Anspannung zwischen uns. Doch wir warten trotzdem noch.
Als wir aus der Dusche rausgekommen, trocknen wir uns ab und ziehen uns an.
Ihr denkt euch bestimmt 'Warum zieht ihr euch etwas an, wenn ihr es doch eh wieder direkt auszieht?'
Wir tun das für den Reiz.
Mit einem bedürftigen Blick schaut sie mich an, währenddessen sie sich anzieht.
Sie ist schneller fertig, als ich, denn ich war die ganze Zeit von ihrem Anblick abgelenkt.
Sie geht schon ins Schlafzimmer und ich ziehe mich noch fertig an.Danach begebe ich mich ebenfalls in das Schlafzimmer. Dort sehe ich Drew die sich auf dem Bett etwas beugt.
Sie schaut unterwürfig zu mir und macht ihre Beine weiter zusammen, als sie sieht, was ich gerade anhabe.
Ich fange an zu grinsen und befehle ihr, sich vor mir zu befriedigen, denn schließlich muss sie mich erstmal verdienen.
Mit einem Stuhl setze ich mich vor das Bett.
Ich sehe, dass sie unter ihrem Rock nichts an hat, was mich noch etwas ungeduldiger lassen wird. Doch ich kann mich zurück halten.
Sie spreizt ihre Beine und schaut mir in die Augen.
Ihre Hand wandert langsam nach unten und ich sehe, wie sie langsam an sich selbst spielt.
"Schneller", sage ich, worauf sie das auch tut. Mittlerweile beginnt sie leise zu stöhnen und wendet dabei ihren Blick von mir ab, was mir überhaupt nicht gefällt.
"Wende dein Blick nicht von mir ab!", sage ich schon zugegeben leicht erregt.
Sie wendet ihre Augen wieder zu mir und lächelt. "Gutes Mädchen."
Sie macht weiter, bis sie kurz davor ist zu kommen.
Genau befehle ich ihr aufzuhören. Ich sehe, dass ihr das schon recht schwer fällt.
Ich stehe auf und gehe zu einer Schublade, dort hole ich mir mein Strap-on raus.
Ich schnalle ihn mir um. "Dreh dich um kleines." Sie dreht sich um und ich gehe nun auf das Bett.
Sie lehnt sich mit ihren Ellenbogen ab und legt ihren Kopf auf ein Kissen, während ihr hinter Körper nach oben zeigt.
Ich sehe wie feucht sie ist, was mir gefällt, denn somit kann ich leichter in sie eindringen.
"Du hast schon die ganze Zeit darauf gewartet, oder? Das reden beim träumen hat dich verraten.", sage ich dominant. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und dringe in sie ein.
Voller Erregung fängt sie an zu schreien.
"Ist das was du willst?", sage ich und dringe härter in sie ein. "Mhm", ist die einzige Antwort, die sie im Moment aus sich heraus bekommt und stöhnt laut.
"Bitte..", stöhnt sie undeutlich vor sich hin.
"Bitte was?"
"Tiefer", gibt sie laut von sich und fängt an zu zittern.
Ich helfe ihr sich auf den Rücken zu legen und dringe direkt wieder in sie ein.
"Genau da!", schreit sie schon fast und beißt in ein Kissen, um nicht zu laut zu werden.
Wegen der neuen Stellung, scheine ich ihren G Punkt zu treffen.
Sie greift mit beiden Händen an die Decke und haltet sich dort fest.
Ich beginne nun mit ihre clit zu befriedigen und sehe wie sie ihren Kopf nach hinten legt und sich noch stärker festhaltet.
Sie kommt.
Ich küsse sie und flüstere in ihr Ohr. "Das war noch nicht alles."
Nun lege ich mich hin und sie setzt sich auf den Strap-on. "Zeig mir wie sehr du mich willst!", stöhne ich leicht und sie beginnt auf mir zu reiten.
Um ihr dabei zu helfen, hebe ich sie ab und zu etwas ab. Sie stützt sich an meinen Schultern ab und ihre Beine zittern nun immer und immer mehr.
Es scheint ihr immer schwerer zu fallen, doch sie hört nicht auf. Dieses Verlangen in ihrem stöhnen und in ihren Augen ist unbezahlbar.
"Komm für mich!" "Mommy.. oh fuck.. Ich komme gleich", stöhnt sie und ihr Kopf geht nun erneut etwas nach hinten.
Ich merke wie sie langsam die Kontrolle verliert und viel schneller und härter wird.
Ein lautes stöhnen verlässt ihre Lippen und sie hört nun auf, auf mir zu reiten.
Doch erst nach einer Weile steigt sie von mir ab.
ich binde mir den Strap-on ab und kuschele mich an sie.
Sie gibt mir einen Kuss, den ich erwidere und wir bleiben noch eine lange Weile im Bett.
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Drew
RomanceNeue Wohnung? Neue Beziehung? Alles schön und gut, aber alles wendet sich dann doch ins unmögliche.