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"Wie wäre es, wenn du dich für Mommy umziehst? Ich komme gleich nach", sagt sie und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. 
Ich nicke und sie geht aus dem Raum. Ich ziehe mich bis auf meine Unterwäsche komplett aus und beginne mir den Fuchsschwanz und die Fuchsohren anzuziehen.. 
Ich setze mich auf das Bett und sehe wie sie herein kommt.

 Ich setze mich auf das Bett und sehe wie sie herein kommt

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P.O.V Elodie

Sie scheint etwas geschockt zu sein, aber ich sehe, dass es ihr gefällt.
Sie trägt einen weißen BH und eine passend weiße Unterhose dazu. Doch das was meine Lust noch mehr werden lässt ist, dass sie leicht durchsichtig sind.

 Doch das was meine Lust noch mehr werden lässt ist, dass sie leicht durchsichtig sind

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Wie sie mich anschaut.. Mit dem Fuchsschwanz, der an ihr herunter hängt.. Und die Ohren die an ihren Haaren befestigt ist. Bei diesem Anblick geht mir das Herz auf..
Wie sie sich darin bewegt und wie sie darauf wartet, von mir angefasst zu werden.
Ganz langsam begebe ich mich auf sie zu und sie schaut nur zu mir, ohne zu wissen, was jetzt geschehen wird.
Ich nehme mir die Peitsche, die sie eben ausgepackt hat und befehle ihr, sich umzudrehen.
Ohne zu zögern tut sie was ich sage und schaut zu mir nach hinten. "Wird das sehr weh tun, Mommy?", fragt sie mich verlegen, worauf ich ein kichern von mir gebe. "Ja, das wird es. Doch nicht zu sehr. Du musst mir nur zu 100% vertrauen.", antworte ich worauf sie mich mit einem Lächeln anschaut. Ich nehme die Handschellen und Befestige sie an ihren Händen und am Bett, damit sie nichts unüberlegtes macht. "Kannst du mir ein safe word geben?", frage ich sie.
"Rot ist mein safe word.", gibt sie deutlich von sich.
Ich stelle mich hinter sie und sehe, wie sie etwas zittert. 
"Ich möchte, dass du dich nach jedem Schlag bei mir bedankst. Verstanden?"
Sie bejaht dies und beginne mit der Peitsche auszuholen.
Bei dem ersten Schlag stöhnt sie auf und kann sich kaum aufrecht halten.
"Danke Mommy.."
Danach folgt der zweite Schlag und sie zuckt erneut zusammen.
Erneut bedankt sie sich und jedes Mal wenn ich ihre Reaktion sehe, beginnt sich ein dringliches Gefühl in meinem Unterleib auszubreiten.
Dies wiederhole ich noch ein paar Mal, bis sie "Stärker" stöhnt. Mein Mundwinkel geht leicht nach oben und ich werde grober. Ein großer Abdruck bildet sich bei ihr und ihre Beine sind stark am zittern.
Ich lege die Peitsche zur Seite und löse ihre Handschellen. Sie dreht sich zu mir und schaut mich schon wie besessen an. Diesen Blick kann ich nicht widerstehen, deshalb beginne ich sie intensiv zu küssen. Sie legt sich langsam nach hinten, während wir uns küssen. 
"Ich will dich Mommy..", sagt sie mit voller Lust in ihrer Stimme.
Mit einem funkeln in meinen Augen schaue ich sie an und packe sie am Hals. Ihre Augen drehen sich leicht zur Seite und ich küsse ihre Schulter so, dass Blutergüsse entstehen.
Ich ziehe sie nun komplett aus und sehe, wie das Bettlacken zwischen ihrer Beine leicht feucht ist, genauso wie ihre Mitte.
Mit meiner Zunge spiele ich etwas um ihrer empfindlichen Stelle herum, um sie zu ärgern.
Ein keuchen kann sie sich nur schwer zurückhalten. Ich höre wie ihre Handschellen voll Ungeduld am Bettgerüst klappern. Jede Berührung löst schon ein kleines Stöhnen bei ihr aus.
Endlich lecke ich langsam über ihren Kitzler und genau in diesem Moment hebt sich ihr Becken.
Ich übe nun etwas mehr Druck aus und mache leichte Kreisbewegungen.
Dies lässt sie noch stärker zusammenzucken. Doch bevor sie kommen konnte, löse ich mich von ihr ab. Ich sehe diese Schwäche in ihren Augen. 
"Wollte da etwa jemand kommen?"
"Mhm", gibt sie mit ihrer letzten Kraft von sich.
"Komme erst, wenn ich es will.", antworte ich ruhig und sie stimmt mir zu.
Ich nehme nun den Vibrator und schalte ihn ein. Die Pupillen ihrer Augen werden großer, als sie das Geräusch des Vibrator hört. Ich kreise ihn erstmal um ihren Bauch und dann wandere ich wieder zu ihren Kitzler, der schon komplett Nass ist, genau wie ihre Oberschenkel innen.
Sie stöhnt lauter und das klappern der Handschellen wird lauter. 
Ich gehe eine Stufe weiter hoch und mache es ihr immer schwerer, nicht zu kommen.
"Mommy!", schreit sie schon fast. Ich weiß, dass uns manche hören können, aber das ist mir egal.
Nachdem ich sie genug geärgert habe, gebe ich nach und erlaube ihr zu kommen.
Ohne zu zögern kommt sie und ich schalte den Vibrator aus und löse die Handschellen.
Ich sehe wie ihr ganzer Körper am zittern ist, vor allem ihre Beine. 
Ich grinse und küsse sie liebevoll und leidenschaftlich. 
"Ich liebe dich, kleines!"
"Ich liebe dich auch, Mommy!", antwortet sie mit immernoch geweiteten Pupillen.

DrewWo Geschichten leben. Entdecke jetzt