Akatsuki bei mir?! Na wenn das gut geht....

7. Sasuke?!

Schief=im Gedanken

———————————————————————

Itachi Pov:
„Ich will nicht das ihr wieder geht....", sagte Tsuki und ich spürte wie sie leicht anfing zu zittern. „Heyy shh..." Etwas Sommer drückte ich sie an mich um ihr zu zeigen das ich da bin aber half das nicht. Ich spürte wie mein Oberteil nass wurde. Ein leichtes Schluchzen war ebenfalls zu vernehmen. „Hör zu Maus ich bin ja noch hier...und solange ich das bin wirst du nicht alleine sein ok...?", sprach ich auf sie ein.
Am Zimmer angekommen öffnete ich dieses mit dem Fuß und schloss es auch so wieder. Geradewegs auf das Bett zu laufend, versuchte ich weiter sie zu beruhigen. Sanft legte ich sie auf dieses rauf, zog mich um, legte mich neben sie und nahm sie erneut in den Arm. Sofort kuschelte sie sich mehr an mich. „Ich liebe dich Tsuki. Schlaf schön und träum gut.", flüsterte ich ihr zu und hab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel. Somit schliefen wir kuschelnd ein.

„Hmm...Tsuki...was machst du denn...?", grummelte ich vor mich her, da mich jemand im Gesicht abschleckte. Als ich meine Augen langsam öffnete sah ich jedoch das es nicht mein Schatz sondern Sasuke war. „Oh. Hallo Sasuke." Ich setzte mich auf. „Weist du eigentlich das du Tsuki ganz schöne Sorgen gemacht hast?" „Miauuu.", antwortete er mir und sprang vom Bett. „Hast du Hunger?" Wieder nur ein miauen. „Na komm." Somit stand ich auf und gab ihm fressen. „Das schmeckt dir wohl." Ich ging in die Hocke und streichelte ihn kurz bevor ich wieder hochging und Obito über den Weg lief. „Morgen.", sagten wir gleichzeitig. „Jetzt Erzähl seid ihr zusammen?" Mit funkelnden Augen sah er mich an. „Ja sind wir, wieso?", stellte ich die Gegenfrage. „Nur so. Ihr habt echt Glück, weißt du das?" Verwirrt sah ich ihn an. „Ach das erfährst du noch." Und schon ist er weg. Was meinte er wohl?

Tsuki Pov:
Mit schrecklichen Kopfschmerzen wurde ich wach. „12 Uhr...? Mensch...wie lang waren wir wach?", fragte ich mich und drehte mich da ich mich wieder an meine Wärmequelle kuscheln wollte, doch war diese nicht da weswegen ich mich in den Schneidersitz setzte. Verschlafen rieb ich mir die Augen und sah mich um. „Ita?" Nichts. „Ita?", rief ich nun etwas lauter, doch da öffnete sich auch schon die Tür. „Oh du bist wach." Stumm nickte ich ihm zu. „Wo warst du? Komm wieder in's Bett ich will kuscheln!", meinte ich woraufhin er sich auf die Bettkante neben mich setzte.

„Naja...sag ich so... Als ich vorhin wach wurde dachte ich du schleckst mir durch's Gesicht um mich zu ärgern oder so. Dann hab ich jedoch meine Augen aufgemacht und sah Sasuke. Ich hab ihm fressen gegeben, bin dann auf dem Weg wieder zurück zu dir Obito begegnet. Kurz haben wir uns unterhalten und dann bin ich hergekommen und ja jetzt sitz ich hier und erzähl dir das.", lächelte er mich an. „Jetzt ist aber meine Kuschelzeit." Leicht schmollend setzte ich mich auf seinen Schoß und kuschelte mich an ihn. „Ja." Somit ließ er sich zurückfallen und legte seine Arme um mich. Zufrieden lächelte ich und kuschelte mich mehr an ihn. „Warte. Hast du grad Sasuke gesagt?!" Sofort sprang ich auf und rannte runter. Sasuke! Er war tatsächlich da! „Komm mal her mein kleiner." Ich nahm ihn hoch und knuddelte ihn einmal kräftig durch. „Wo warst du denn Schatzi? Ich hab mir sorgen gemacht! Dich lass ich nicht mehr los...", und somit stand ich auf und lief ebenfalls Obito über den Weg.

Dieser winkte mir lächelnd zu. Obwohl dies eher einem Grinsen glich. Was die beiden vorhin wohl kurz beredet haben? Somit ging ich MIT Sasuke auf dem Arm zurück in mein Zimmer. „Du Itachi sag mal...über was habt du und dein Cousin vorhin geredet?" „Ach er meinte bloß das wir echt Glück haben und hat nochmal nachgefragt ob wir nun zusammen sind oder nicht." „Aha...." Nun fragte ich mich trotzdem weswegen er mich so angrinste. Ich muss wohl ziemlich nachdenklich ausgesehen haben denn Ita fragte mich ob alles ok sei. Lächelnd meinte ich nur das alles gut ist und er sich keine Sorgen machen muss. Somit ließ ich Sasuke runter und setzte mich auf den Schoß meines Freundes. Dieser lies gleich ein Keuchen von sich.