Camila:
„Geschafft" höre ich seine Stimme, ich drehe mich um und ziehe mir meine Leggings wieder an. „Ich danke dir" bedanke ich mich bei ihm.
„Bitte" kommt es nun von ihm, „Wini, ich wollte dir das ja noch sagen" kommt es von meiner Seite aus.
„Was wolltest du mir den sagen?" Fragt er nach.
„Ich liebe deine Stimme, am Telefon schon wie ich mit dir gesprochen habe die hat so eine ruhige art an sich und beruhigt mich irgendwie" grinse ich ihn an.
„Oh Danke" wird er verlegen.
Wir beide schauen uns an, „Gehen wir ins Wohnzimmer?, du kannst da auch deine Füße hochlegen ist eben besser zum essen dann" fragt er mich.
„Ja klar, du musst mir nur meine Krücke geben" sage ich zu ihm, er nickt, ich sitze mich dann wieder auf und dann gibt er mir meine Hilfe und dann bekomme ich es auch hin und stehe auf. „Ich bringe dein Trinken mit" grinst, er mich an ich nicke und gemeinsam verlassen wir sein Zimmer und machen es uns dann auch gemütlich sofort lege ich dann auch schon wieder meinen Fuß hoch.
„Es muss doch sicher unfassbar spannend sein was du gerade erlebst oder?, ich meine du machst Musik und ganz viele Menschen hören dir dabei zu das muss doch bestimmt echt überwältig sein oder?" Frage ich ihn neugierig. „Es hat seine Vorteile aber auch seine Nachteile sagen wir so" erwidert er.
„Wie meinst du das?" Werde ich noch mehr neugierig.
„Ich bin dankbar das ich all das machen darf was eins mal ein Hobby war, wenn ich meine Songs schreibe was ich meistens im Studio mache bei Kevin, sind das Erfahrungen die ich gemacht habe oder einfach meine Gefühle was mich belastet ich hatte Depprisionen wo ich dich getroffen habe das hab ich auch nieder geschrieben den Song haben wir vor 2 Tage fertig Rekorde, ich bin Grund auf ein ehrlicher Mensch ich teile fast alles mit meinen Fans ich bin ein Offenes Buch aber so dinge wie die liebe und so das ist Privat und da bin ich sehr zurückhaltend und schüchtern aber ja ich liebe es schon irgendwo, Musik ist in den letzten Jahre der teil meines Lebens geworden, aber das Live spielen ist einfach der Hammer und wenn alle mit singen das ist Wahnsinns Gefühl" sagt er und ich erkenne sofort das Funkeln und Brennen in seinen Augen wie begeistert er davon erzählt.
„Man sieht es dir einfach an wie sehr du das liebst das Brennen und Funkeln in deinen Augen wie du davon gerade erzählt hast man sieht das einfach, ich finde das echt toll das du was gefunden hast was du bist, ich glaube diesen Bekanntheitsgrad den du hast der hat seine Vorteile aber auch Nachteile wie jetzt du meintest die Deprissionen aber ich finde es echt gut das du so offen mit dem Thema umgehst"
„Ja ich finde es sollte kein Tabu Thema sein, mir wurde schon oft gesagt das ich mit meiner Musik viele helfe und vielleicht kann ich da auch Menschen mit helfen, mir geht es danach jedenfalls immer gleich besser"
„Das macht dich vielleicht auch besonders, ich meine ich kenne dich nicht so gut und ich habe mich auch jetzt nicht intensiv mit deiner Musik beschäftigt aber so wie ich das sehe hilft es dir selber mit dir ins reine zu kommen irgendwo"
„Du verstehst mich" kommt es von ihm und dabei grinst er einfach so unverschämt gut.
„Weißt du was ich dachte Wincent?" Frage ich ihn nun.
„Nö Gedankenlesen kann ich nicht woher soll ich den wissen was du dachtest?"
„Das du mich gar nicht kennen lernen willst wo du da warst, Fabi hat mir das noch gesagt das du doch da bist"
„Ehrlich gesagt Cami doch aber ich hatte keine Zeit und dann warst du weg wie ich von Zürich hier her gekommen bin und dann keine Ahnung ich wollte dich schon gerne vor mein Geburtstag kennen lernen aber du hast mir mit abstand heute das ultimative Geburtstaggeschenk bescherrt mit deiner anwesenheit"
„Schade ich hab noch ein Geschenk für dich ist was sehr persönliches" gebe ich von mir und schmolle etwas dabei.
„Echt was den?" Wird er neugierig, „Das verrate ich dir doch nicht" grinse ich ihn sofort an.
„Aber mein Geburtstag ist jetzt" stellt er fest, „Ich lüfte es nachdem wir gegessen haben aber unter einer bedinung" forder ich ihn dazu jetzt heraus.
„Alles was du willst"
„hättest du mal lieber nicht sagen sollen" lache ich.
„Doch, mache ich, jetzt sag schon"
„Na gut ich war seit Ewigkeiten nicht mehr auf einem Konzert frag mich nicht warum, das in Zürich wäre mein erstes seit langen gewesen und da ich ein paar Songs von dir kenne und so will ich dich sehen auf der Bühne so ein Konzert mit richtig viele Menschen und du musst mich einladen"
„Das ist Bestechung" stellt er fest, „sieh es wie du es willst aber hast du mich nicht schon mal eingeladen obwohl du nicht wusstest mit wem du sprichst"
„Na gut, du hast gewonnen aber das ist erst im Sommer wieder möglich, erstens bin ich ab morgen mit mein Fotografen 5 Wochen im Ausland und außerdem habe ich um die Zeite selten ein Konzert" fordert er.
„Ausland das sagst du mir jetzt erst, jetzt dacht ich kann dich morgen zum Frühstück einladen schade dann esse ich allein" funkel ich in frech an. „Ich kann schon wir fliegen erst morgen Abend wenn du so fragst komme ich gerne vorbei" zwinkert er mir zu. „Na gut ausnahmsweise gebe ich mich mit diesen langweilen Musiker morgen ab"
„Was sagst du da, ich bin langweilig, na warte" gibt er von sich und dann kommt seine Hand, zum Einsatz er fangt an mich zu kitzeln, natürlich bekomme ich sofort den Lachanfall und habe mich nicht ganz unter Kontrolle. „Hör auf Wincent das kitzelt" gebe ich schwer von mir. „Das ist normal wenn man jemand kitzelt" da macht er weiter und kein Anschein auf zu hören. Ich kichere einfach weiter vor mich hin. „Bitte Wincent" flehe ich ihn an, „Was bekomme ich dafür wenn ich damit jetzt sofort aufhören" fragt er und macht weiter damit, was mich noch lauter zum Kichern bringt.
„Ich mach alles was du willst Wincent" bekomme ich zwischen meine Zähne hervor und meinem Kichern.
„Ok, ich höre auf" gibt er sich geschlagen und liegt halb auf mir.
„Also was will das Geburtstagskind?" Frage ich ihn, „Deine Nähe, ich will dich anfassen"
„Das hast du doch die ganze Zeit getan, du hast mich gespritzt da hast du mich auch berührt und ich bin doch bei dir" stelle ich fest. Ich merke, seine Hand unter mein Shirt sanft streichelnd auf meiner Haut.
„Ich mag das" kommt es aus mir raus, er grinst mich an.
Sein Gesicht kommt meinem immer näher, da bekomme auch ich ein Grinsen auf meinen Lippen.
Mein Atem wird etwas schwerer und dann stupsen unsere Nase aneinander, wir sind uns, ganz nah nichts passt mehr zwischen uns.
Ich spür sein sanftes Atmen auf der Haut in meinem Gesicht und dann klingelt es an der Tür.

DU LIEST GERADE
Wo die Liebe hinfällt
FanfictionDies ist eine kleine Kurzgeschichte! Camila ist auf den Weg zu ihrer besten Freundin Vicky die in Zürich wohnt. Doch da hat ihre Straßenbahn doch etwas Verspätung letzt endlich steigt sie in diese Straßenbahn ein, nach einiger Zeit fallt ihr ein Jun...