Camila:
Er dreht sich um und ist wie erstarrt sofort, „Ca" kommt auf einmal von ihm und da folgt noch „Mila" irgendwie bringt mich das etwas zum Grinsen.
Ich löse mich von dem Türrahme, an dem ich gelehnt stand und gehe etwas auf ihn zu, was er nun auch sofort tut.
Ich stehe ihm nun gegenüber, ich bekomme automatisch weiche Knie in seiner Anwesenheit, nach Wochen stehe, ich dem Mann gegenüber der mir seit der Begegnung in der Bahn einfach nicht mehr aus dem Kopf geht, jetzt bin ich einfach noch mehr nervös und da schaue ich in seine wundervollen Augen und um mich ist einfach alles geschehen.
Sofort nimmt er mich in den Arm, was ich gerne zu lasse, „Ich hab dich schon vermisst" flüstert er mir sanft in mein Ohr was mir eine Gänsehaut verpasst.
Wir lösen uns dann doch aus unserer Umarmung und er schaut mich an, „Wow, ist dir das den nicht zu nur mit dem Mantel Cami?" Fragt er mich nun, „Nein, das nicht passt schon, komm ich hab essen gemacht" grinse ich ihn an und ziehen ihn hinter mir her in die Küche.
„Ich dachte du hast schmerzen und warum laufst du ohne Gehhilfe Vicky meinte du hast schmerzen" spricht er nachdem wir in der Küche, „Setzt dich, das sage ich dir gleich" er nickt und setzt sich dann auch schon hin, ich hole unser Essen und stelle die Teller auf den Tisch und setze mich dann auch schon gegenüber von Wincent.
„Das mit den Schmerzen stimmt nicht ich hab keine schmerzen das war bestimmt eine Notlüge von ihr, ihr plan war nämlich das du kommst das wollte sie unbedingt so, ich brauche keine Gehhilfe mehr, kann ohne laufe ich muss nur die Schiene noch tragen weil ich noch zu etwas schwer tue ohne zu laufen"
„Das freut mich da hat sich ja in ein Monat viel getan wie es scheint"
„Ja scheint so" antworte ich ihm. „Sieht gut aus" lobt er mich, „Hoffentlich schmeckt es dir auch Guten Apettit"
„Danke dir auch" antwortet er und dann essen wir beide auch schon gemeinsam.
Sein Blick ruht immer wieder auf mir, wie ich erkennen kann, seine Augen ihm gefällt, das, was ich anhabe.
Nachdem wir beide fertig sind, schauen wir uns an, seine Augen sie werden immer dunkler wie ich sofort erkennen kann. „Es war super Lecker Danke Cami" bedankt er sich bei mir, „Freut mich das es dir geschmeckt hat" antworte ich ihm und nehme sein und mein Teller erhebe mich und verstaue das alles in der Maschine ich bemerke seinen festen Blick die ganze Zeit auf mir.
Ich gehe um den Tisch rum und dann stehe, ich kurz vor ihm setze, mich auf sein Schoss ich bemerke die Beule sofort in seiner Hose, ich lege mein Arm um sein Nacken.
Sein Blick ruht auf mir, „Da will mich wohl auch jemand" kichere ich etwas, „du machst mich verrückt Camila" kommt es von ihm ganz zartleise.
Er fahrt mit seiner freien Hand über mein Oberschenkel ganz zart.
„gefällt dir wohl was ich trage" grinse ich ihn verschmilzt an.
„Dir ist wohl klar was du mit mir anstellst oder?"
„Ja, tut mir leid Wincent ich musste das jetzt tun, ich wollte dich schon am liebsten das letzte mal, mein verlangen war da und ich hab gemerkt das du auch wolltest aber du hast es nicht getan, ich mag Männer die nicht nur das eine wollen"
„Ich will nur dich Camila" sagt er zwischen unsere Lippen, die ganz nah einander sind, da prallen sie auch schon sofort auf einander und es kommt zu einen leidenschaftlich Kuss zwischen uns.
Wir kommen doch ein Moment von einander los, „Du wolltest doch mit mir sprechen Wincent, worum geht es den?" Frage ich nach. „Das meine liebe sage ich dir später, ich will dich einfach nur" ich stehe von ihm auf, reiche ihm die Hand, „dann komm mit" sage ich zu ihm und dann ergreift er auch schon sofort meine Hand und wir verlassen die Küche und gehen in mein Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen zieht er mich ganz nah an sich ran und unsere Lippen finden sich sofort wieder und bewegen sich gegenseitig voller Leidenschaft.
Er nimmt mich hoch und sofort schlinge ich, meine Beine um ihm ich bemerke, das Wincent lauft und dann landen wir beide ganz sanft in mein Bett, wir lassen los von unseren Lippen.
Sofort fahre ich mit meiner Hand unter sein Shirt und streiche sanft seine Bauchmuskeln. Wincent hebt sich etwas ab und da zieht er sein Shirt sofort aus, dieser Mann ist der Wahnsinn.
„So hast du es viel einfacher Baby" haucht er zwischen unseren Lippen hervor.
Er fahrt mit seiner Hand weiter höher und da auf die Innenseite meines Schenkels sofort atme ich scharf ein und aus.
Er schiebt den Stoff zwischen meinen, Beinen sanft auf die Seite er fahrt sanft mit, ein Finger darüber.
„Du bist genauso Heiß auf mich wie ich auf dich" flüstert, er in mein Ohr darauf nicke ich zustimmend. Er zieht sich mit seine Hand zurück, er macht sofort den Mantel an der Schlaufe auf und hilft mir raus. „Verdammt bist du Heiß" murmelt er, während er mir auf meinen ganzen Körper sanfte Küsse verteile, was mich einfach nur noch mehr verrückt macht.
Unsere Lippen finden sich sofort wieder und wir beide fallen in eine ganz tiefe Leidenschaft, wir beide verlieren somit noch alles, was wir noch tragen.
Ich greife sofort nach einem Kondome, „darf ich?" Frage, ich ihn er nickt mir zu, ich reise die Folie auf und hole es raus, vorsichtig Rolle ich es über sein bestes Stück.
Er stütz sich über mich sofort, ich fange, mich sofort an zu entspannen, dann bemerke ich ihn zwischen meine Beine und dann wie er vorsichtig in mich eindringt, kurz zucke ich, zusammen doch dann wird es angenehm, ich lege automatisch meine Hände um sein Rücken wir bewegen uns gemeinsam, „Ahhh" platzt es aus mir raus, es wird, immer intensiver zwischen uns beide ich vergrabe meine Finger ganz tief in seine Haut. Wir verlieren uns beide immer mehr in einander und unsere Lippe finden sich immer wieder für unsere, leidenschaftliche Küsse.
Wir beide kommen gemeinsam an den Höhepunkt und da lassen wir uns einfach fallen und dann sinkt Wincent auf mir zusammen, so bleiben wir ein kurzen Moment liegen, bis er sich aus mir zurückzieht.
„Wow" kommt es von mir, wir beide schauen uns in die Augen.
„Allerdings wow" grinst, er sofort finden sich unsere Lippen und wir beide fallen wieder erneuert über einander her.
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Wo die Liebe hinfällt
FanfictionDies ist eine kleine Kurzgeschichte! Camila ist auf den Weg zu ihrer besten Freundin Vicky die in Zürich wohnt. Doch da hat ihre Straßenbahn doch etwas Verspätung letzt endlich steigt sie in diese Straßenbahn ein, nach einiger Zeit fallt ihr ein Jun...