Wo die Liebe hinfällt

Teil 14

Camila:

Langsam werde ich wach und komme, zu mir ich merke das, ich auf jemand liege, jetzt erst wird mir bewusst auf wenn.
Ich beobachte ihn und er schlaft noch tief und fest, womit hab ich das nur verdient so einen schönen Mann neben mir im Bett, der ist einfach so perfekt.
Ich fahre mit mein Finger über seine Brust, ich kann das nicht glauben, dass wir zusammen gestern Zeit verbracht haben besser gesagt den ganzen Abend.
„Womit habe ich das nur verdient" murmel ich vor mich hin.
„Er ist einfach so perfekt das bin ich nicht, aber womit hab ich ihn verdient, sind wir für einander bestimmt dieser Traum wie ich diesen Herzstillstand hatte, hat es was zu bedeuten" murmel ich schon wieder.
Langsam kehrt in ihm Leben hervor, wie ich feststellen kann.
Seine Augen gehen auf und sie erblicken mich sofort, „es war kein Traum ich liege wirklich neben dir oder?" Fragt er mich. „Es ist kein Traum Wini" sage ich in einem leisen Ton. „Kannst du mich bitte kneifen ich hab angst das ich es nur geträumt habe?" Fragt er mich nun, „Nein ich werde dich nicht kneifen das tut weh, aber wenn du willst dann küsse ich dich wenn das dir auch als Bestätigung reicht?" Frage ich ihn nun. „Sehr gerne" grinst er mich an, ich komme ihn nah und dann lege ich sofort meine Lippen auf seine und Küsse ihn zärtlich, seine Zunge stupst, an meine Lippen an ich gewähre, ihm damit sofort einlass so liegen wir da und knutschen mit einander.
„Das war eine schöne Bestätigung" grinst er mich an, „Das freut mich" dann kuschel ich mich auch schon an ihn.

Nachdem ich mich angezogen habe und auch die Schiene wieder dran habe, gehe ich, aus dem Schlafzimmer, während Wincent sich noch fertig macht.
„Du Cami ich muss noch in unsere WG was anderes umziehen und mein Handy an den Strom machen" sagt er, wie ich in der Küche stehe.
„Du kannst dein Handy auch hier an den Strom machen ich hab auch ein I Phone du hast doch ein I Phone oder?" Frage ich ihn.
„Ja habe ich" antwortet er, „Gib dein Handy her dann mach ich es dran hab das hier" forder ich ihn auf und dann gibt er mir auch schon sein Handy gerade, wie ich es an den Strom, mache kommt ein Bild mit, ein Jungen Mädchen zum Vorschein.
„Das ist meine kleine Schwester Shayenne" antwortet er sofort, „Süßes Bild" sage ich und grinse ihn dabei leicht an. „Ich will mich aber noch umziehen, bin gleich wieder da" sagt er nun zu mir. „Ok nimm mein schlüssel mit dann mach ich uns alles fertig" antworte ich ihm, „Mache ich, bis gleich"
„Em warte Wincent" rufe ich, „Jaa" guckt er ums Eck zu mir, „willst du Kaffee zum frühstück?" Frage ich ihn sofort, „Gerne" kommt es. „Ok dann bis gleich" erwidere ich und dann verschwindet er auch schon und dann setze ich sofort Kaffee auf und decke, dann auch schon den Tisch während die Brötchen im Ofen sind und der Kaffe noch durchlauft. Dann hole ich auch schon die Brötchen raus, die fertig sind und lasse diese auf dem Backblech erst mal abkühlen.
Gerade Decke ich noch den Rest des Tisches, der jetzt auch schon fertig ist.
Ich stehe gerade auf der Arbeitsplatte und schaue es dem Fenster, irgendwie ist das ja, schon echt verrückt das einer meiner Nachbarn der Mann ist, den ich nicht aus dem Kopf bekomme seit dieser Fahrt mit der Bahn in Zürich.
Mit einen mal merke ich dann starke Arme um meine Schultern, „Ist das so bequem" nuschelt er in meine Halsbeuge.
„Besser als wenn ich mit beide Füße versuche zu stehen" sage ich nun.
Da meldet sich auch schon die Kaffeemaschine, „Setz dich doch schonmal, bin gleich bei dir" sage ich zu ihm, da löst er sich auch schon von mir und ich nehme, denn Kaffe stelle den auf den Tisch und dann setze ich mich auch hin und lege mein Fuß auf den, freie Stuhl hoch.
Dann schenke, ich uns auch Kaffee ein danach essen wir beide und reden nicht mit einander, sondern sitzen einfach nur da ein Moment und essen mit einander.
Nachdem wir fertig sind, hilft Wincent mir beim Aufräumen, was mir echt eine super Hilfe ist, „Danke dir" bedanke, ich mich wie ich mich gerade auf den Stuhl fallen lasse.
„Sag mal Wincent, willst du nicht vielleicht meine Handynummer haben?" Frage ich ihn jetzt einfach direkt. „Gerne" erwidert er, „Dann entsperre mal dein Handy ich tippe dir meine Nummer ein dann hast du sie auch" dann gibt er mir auch schon sofort sein Handy, wo ich dann sofort meine Nummer eintippe und ihm sein Handy wieder gebe.
Ich beobachte ihn, wie er am Handy was eintippt.
Dann setzt er sich neben mich, „Jetzt fehlt aber noch etwas" sagt er, „Was den?" Frage ich nach. „Ein Foto von uns" kommt es von ihm und da haltet er auch schon das Handy etwas weg und macht ein Selfie von uns beiden.
„Ich muss jetzt leider runter Cami Paul kommt gleich und dann wollen wir los zum Flughafen" sagt er, „Moment ich komm mit, ich will sowieso zu meinen Eltern ich bin zum Essen eingeladen dann passt das ja"
„Soll ich dir die Schuhe bringe?" fragt er mich, „Ja und kannst du wenn du willst mein Handy noch aus Schlafzimmer bitte holen"
„Klar mache ich" da verschwindet er auch schon und bringt mir mein Handy und er will mir sofort wieder helfe, was ich zulasse.
Nachdem ich meine Handtasche habe, verlassen wir meine Wohnung gemeinsam und Wincent geht seine Tasche noch holen, nachdem er diese auch haben stellen wir uns in den Aufzug und fahren, runter in den Moment schauen, wir uns beide einfach an bis der Aufzug auch schon wieder aufgeht.
Wir gehen dann ganz raus und da steht schon ein junger Mann, „Digga kanns los gehen" schlagen die beide an. „Ja man" antwortet er dem jungen Mann.
„Wenn hast du da mit gebracht Wincent?" Fragt er ihn nun.
„Ah, Paul das ist unsere Nachbarin Camila und Camila das ist Paul ein guter freund von mir und mein Fotograf" stellt er uns vor. Wir geben uns die Hand.
„Wir müssen jetzt aber los Wincent" sagt Paul zu ihm, „Ja, darf ich noch Camila tschüss sagen" sagt er fragend, „Klar ich steige schon mal ein" sagt er und verschwindet im Auto.
Wincent nimmt mich, sofort in den Arm was ich sehr genieße und auch zu lasse, „ein schönen Urlaub dir und komm wieder gut zurück" sage ich in seine Halsbeuge.
„Pass auf dich auf Camila" sagt er wir wollen uns schon gar nicht mehr loslassen.
Wir kommen dann doch von einander los, „Melde dich wenigstens wenn ihr angekommen seit ja" sage ich etwas besorgt. „Mache ich bis in 5 Wochen" sagt er und dann drückt er mir auch schon ein Kuss auf meine Wange und steigt ein, das Auto fahrt davon und kurz winke ich den beiden nach bis ich mich dann auch auf den Weg zu meiner Familie mache.