Teil 6

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Camila:

„Halte durch Camila, nicht da hin nicht dahin halte bitte durch" höre, ich die Stimme ich bin in einem weißen Raum, „Wo bin ich und wer bist du?" Rufe ich, „Dreh dich um dann erkennst du mich" sagt, die Stimme sofort drehe ich mich um und da steht der Mann vor mir aus der Bahn. „Du bist es von der Bahn" kommt es nur von mir, „Genau, gib nicht auf wenn du da jetzt in die Richtung läufst werden wir uns nicht sehen wenn du hier bleibst dann werden wir uns Bald sehen das versprechen kann ich dir geben junge Dame"
„wie heißt du?" Frage ich sofort nach, „Gib mir deine Hand, du wirst es Bald erfahren wie ich heiße" kommt die Antwort von ihm.
„Gib mir deine Hand, bitte" flecht er mich an und da kann, ich auch schon nicht mehr anders ich ergreife, sofort die Hand von ihm er zieht mich zu sich ran und dann gehen meine Augen auf.
„Frau Neon da sind sie ja" höre ich die Worte und dann erblicke ich eine Krankenschwester. „Was ist passiert?" Frage ich sofort nach. „Sie hatten ein Unfall sie wurden notoperiert, der Arzt kommt und wird ihnen das genau sagen muss ich wenn benarichtigen?" Werde ich nun gefragt.
„Ja meine Eltern und meine beste Freundin Vicky sie erwartet mich, wo sind meine Kleidungen die waren im Auto?"
„Haben wir hier im Schrank hat die Polizei vorbei gebracht, aber ruhen sie sich aus ich sage ihrer Freundin und ihrer Familie sofort bescheid" sagt die Schwester und dann verschwindet diese sofort werde ich wieder schwach und falle wieder in einen schlaf vor Erschöpfung.
Ich werde wach und dann erblicke ich einen jungen Mann vor mir, „Guten Abend Frau Neon, ich bin ihr behandelter Arzt, sie hatten ein Unfall haben davon eine Gehirnerschütterung, wir mussten sie auch notoperieren sie haben ein gebrochenes Bein und sie hatten ein kurzen Herzstillstand wie gehts ihnen den jetzt?" Fragt er mich und ich bin sichtlich etwas durch und auch sehr überfordert.
„Es geht wissen sie ob meine Familie bescheid weiss?" Frage ich nach, „Ja ihr Freundin weiß auch bescheid das hat ihre Mutter erledigt sie war die ganze Zeit bei ihnen aber sie haben geschlafen, ruhen sie sich aus wir werden die Tage alles kontrollieren wie wir weiter vorgehen werden weiterhin" sagt, der Arzt zu mir ich nicke ihm auf seine Antwort drauf nur zu und dann verschwindet dieser auch schon aus dem Zimmer und ich bin alleine wieder, nach einiger Zeit fallen meine Augen gerade schon wieder sanft zu und ich falle, sofort wieder in ein Schlaf aber dieses ist dieses Mal eindeutig fester und das die ganze Nacht durch, ich werde wach am darauf folgenden Tag von der Schwester, die mir das Frühstück bringt.
Nachdem ich mich etwas mit essen gekräftigt habe schaue ich einfach weiter aus dem Fenster bis ich aus den Gedanken die ich hatte im Kopf gerissen werden durch das Klopfen an meinem Zimmer. „Jaaaaa" rufe ich dann sofort laut und deutlich aus, da kommt auch schon meine Mutter rein. „Mama" strahle ich sofort, wie ich sie erblicke, sie nimmt mich dann auch schon in den Arm, nachdem sie bei mir auch schon am Bett steht.
„Mama kannst du mir eventuell helfen beim Umziehen?" Frage ich meine Mutter sofort, „Na klar mein Kind" antwortet sie, dann geht sie auch schon an meinen Schrank und dort holt sie mir Sachen raus zum Anziehen, was ich dann auch mit ihrer Hilfe machen kann, und dann fühle ich mich auch sofort gleich noch viel besser. „Danke Mama das du Vicky bescheid gegeben hast sofort ich werde mich bei ihr noch melden dann" erwider ich, „Ja sie war geschockt und denkt an dich und das was ihr vor habt das wiederholt ihr dann soll ich dir ausrichten meinte sie zu mir am Telefon" sagt meine Mutter, ich nicke darauf wir unterhalten uns noch lange und dann bringt zwischen drin die Schwester mir ein Schmerzmittel, weil die Schmerzen doch etwas, stärker geworden sind und ich sie nicht aushalten konnte.
Am Abend verlasst meine Mutter mich dann auch schon und das erste Mal heute nehme ich mein Handy zur Hand und entschuldige, ich mich bei Vicky, was sie aber nicht will, das ich mich entschuldige und das sie eine, Lösungen gefunden hat, für das freie Ticket dann lasse ich es am Ende doch dabei und stocher da nicht weiter dran rum.
Nach einiges Zeit lege ich dann doch mein Handy weg und schaue. Etwas fernseh, indem fernseh, der sich in mein Zimmer befindet.
Nach einiger Zeit gehe ich dann doch schlafen, weil ich doch bemerke wie ich doch auch langsam Müde und auch erschöpft werde.

*Einige Woche später*

Gemeinsam mit Mama verlasse ich das Krankenhaus aber allerdings auf Krücken und dann setze ich mich auch schon in das Auto meiner Mutter, die mich dann auch schon sofort zu meiner Wohnung bringt.
Dort angekommen steigen wir auch schon in den Aufzug und fahren die Stockwerke hinauf mit dem Aufzug bis dann auf der Etage wo sich meine Wohnung befindet, die Türe des Aufzuges auf geht dann laufe ich auch schon dort raus. „Cami was ist den mit dir passiert?" Entdeckt Fabi mich und stellt das sofort entsetzt fest. „Hey Fabi, ich hatte ein Unfall und ja dumm gelaufen ich habs nicht zu Vicky geschafft ich lag die ganze Zeit im Krankenhaus wenn ich deine nummer gehabt hätte ich dir bescheid gesagt" erwidere ich Fabi gegenüber. „Sollten wir mal machen" antwortet er lachend, „wer ist den das?" Fragt meine Mutter neben mir neugierig, „Achja, Mama das ist Fabian mein Nachbar und Fabi das ist meine Mutter" stelle ich die beide aneinander vor und ei reichen sich sofort die Hand. „Muss einkaufen gehen bevor ich nach Österreich noch fahre, Wincent kommt doch ende Dezember vorbei weil die in Studio gehen das der Bursch was zum essen da hat" sagt er zu mir. „Dann mach das wenn du heute Abend Zeit hast komm bei mir einfach vorbei"
„Mache ich bis dann" wir verabschieden uns von einander und dann gehe auch meine Mutter und ich in meine Wohnung hinein.
Sie hilft mir noch und gegen Abend geht, dann auch schon meine Mutter ich sitze im Wohnzimmer und schaue gerade mein Film auf Netflix an und bin so etwas beschäftigt, gerade endet der Film dann auch schon als das Schellen der Klingel durch die ganze Wohnung auch schon ertönt.
Ich erhebe mich und sprinte, so schnell es geht und mache, dann auch schon meine Wohnungstür auf wo bereits auch schon Fabi steht, mit einer Pizzaschachtel in der Hand. „Ich dachte wenn ich schon komme bringe ich uns auch was zum essen mit hoffe das ist in Ordnung" wendet er sich an mich, „Na klar, kannst du zu machen hinter dir wir gehen einfach wieder ins Wohnzimmer" wende ich mich an Fabi der zu nickt und hinter sich auch meine Wohnungstür zu macht.
Wir stehen in mein Wohnzimmer, „Trinken sollten wir noch holen" erinnert er mich, „Da hast du recht" erwidere ich, „Wenn du mir sagst wo dann hole ich es" sagt er dann erkläre ich ihm, wo er alles findet, und einige Minuten nimmt er neben mir auch schon Platz.
Gemeinsam sitzen wir dann auch zusammen und Trinken und Essen gemeinsam.
„Wollen wir wincent mal anrufen der hat nach dir schon gefragt gestern aber ich konnte ihn ja nichts sagen weil ich dich lange nicht mehr sehen konnte, er ist bereits fertig mit seiner Tour und ist bei seiner Familie und nach weihnachten ist er ja auch hier dann kann er dich auch besuchen auser du bist nicht da"
„Ich bin schon da kann er ja machen und ja rufen wir ihn doch an" erwidere ich auf Fabis Frage.
Da rufen wir auch schon ihn an, „Hey Fabi" erklingt es, „Hey ich bin aber nicht allein ich bin bei Camila"
„Hey camila" sagt er nun auch, „Hey Wincent, wie geht es dir?"
„Gut und dir?" Fragt er sofort nach, „Leider nicht so gut besser wie die letzte Woche jedenfalls, ich hatte ein Autounfall und hab mir das Bein gebrochen und bin heute endlich nach Hause gekommen"
„Scheiße Gute Besserung"
„Danke" bedanke ich mich bei ihm, „Warum ruft ihr den an?" Fragt er nach, „du wolltest doch wissen wie es Camila geht deswegen haben wir dich angerufen und was machst du?" Fragt Fabi nach.
„Ich liege im Bett rum nix besonderes, Mama und Shay schlafen schon" erwidert er, „Wincent ich hab gehört das du diesen Monat nach Weihnachten hier bist, wenn du willst kannst du gerne vorbei kommen wen du Zeit haben wirst ich freue mich und zu dein Geburtstag komme ich falls Fabi das nicht dir gesagt hat" sage ich zu ihm.
„Echt?" fragt er nun nach, „Ja ich komme gerne wenn du schon so fragst ich habs mir schon notiert Fabi hat gesagt wann ich freue mich"
„Ok cool, ich gehe pennen tollen Abend euch noch und bis bald gute nacht"
„Gute Nacht Wincent" sagen Fabi und ich sofort im Einklang, was uns beiden etwas zum lachen dadurch bringt.
Wir sitzen, noch etwas zusammen bis auch Fabi sich auf den Weg in seine Wohnung macht und dann mache ich mich auch schon bettfertig und mache mich es sofort bequem und dann schlafe ich doch auch ziemlich schnell in meinem Bett, ein das ich all die Wochen vermisst habe.

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