Teil 13

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Camila:

Unsere Lippe prallen auf einander und es kommt, zu einen sanften wundervoller Kuss denn ich zu gerne zu lasse.
Unsere Lippen lösen sich ziemlich schnell von einander, „Entschuldige ich wollte dich" weiter sprechen lasse, ich ihn nicht denn ich lege mein Zeigefinger sanft auf seine Lippen. „Nicht Entschuldigen ich finds wunderschön" sage ich zu ihm und lasse mein Finger ab von seinen Lippen.
Er legt sich neben mich und sofort neben mich ich kann einfach nicht anders und kuschel mich an ihm, er legt sofort sein Arm um mich.
Da bemerke ich, eine Hand unter meinem Shirt durch diese sanfte Berührung bekomme ich eine Gänsehaut und genieße es sehr.
„Es ist so wundervoll" seufze ich. „Das finde ich auch" sagt er und da finden sich unsere Blick aneinander.
Wir schauen uns an, sofort finden sich unsere Lippe und wir küssen uns liebevoll und zärtlich, wir lassen die Lippen nicht von einander los so kleben unsere Lippe aneinander und lassen nicht von einander.
Wir beide bekommen unsere Lippe dann doch von einander los, „Du bist so wunderschön Camila" ich werde verlegen durch sein Kompliment und vergrabe mein Kopf in seiner Brust, „Danke" murmle ich in sein weißes Shirt, das er an hat.
„Ist dir das etwa unangenehm wenn ich dir Komplimente mache" spricht er mich drauf an. Ich hebe mein Kopf in dem Moment sofort an, „etwas ich bin es nicht gewohnt das mir ein Mann nach so langer Zeit ein Kompliment mach" gebe ich verlegend zu.
„Entschuldige ich wollte dich nicht überfordern"
„Schon gut, es ist nur so ungewohnt das sich jemand für mich intressiert"
„Du bist wunderschön und sehr freundlich und charmant ich verstehe nicht wie man sich, nicht für dich interessieren kann"
„Ich zeig dir warum" dann ziehe ich erst meine Jacke aus und dann mein Shirt, „Oh Gott was ist das du Arme" ist er schockiert.
„Deswegen finden mich alle abstößend, das ist Dermatose unheilbar, im Sommer ist das abgeklebt damit keine Sonne drauf kommt, deswegen das letzte mal hatte ich ein Freund bevor ich das hatte" sage ich die Worte.
„Jetzt verstehe ich es erst recht nicht, das ist eine Krankheit du kannst nichts dafür das du es hast, was sagst du dazu wenn ich dir sagen das ich dich deswegen nicht abstoßend finde, ich muss dir etwas zeigen das passt perfeckt und es ist echt ein großer Vertrauensbeweis das du mir das einfach gezeigt hast"
„Was willst du mir zeigen?" Frage ich nach, „Ich bin gleich wieder bei dir ich muss nur kurz etwas holen" sagt er ich nicke und dann verschwindet er von, mein Bett und auch aus der Wohnung, was hat der den jetzt vor.
Nach einiger Zeit höre ich wie meine Wohnungstür auf und zu geht und dann steht Wincent mit Gitarre in der Hand vor mir.
„Du willst jetzt nicht etwa für mich spielen?" Frage ich ihn irritiert.
„Doch will ich" dann sitzt er sich aufs Bett direkt neben mich, „Ich weiß nicht ob du den Song kennst, kann sein aber der passt einfach perfekt ich hab den Song mal geschrieben aus eigene Erfahrung aber auch aus Erfahrung die ich durch meine Fans leider mit bekommen musste aber jetzt spiele ich ihn einfach nur für dich"
Er greift an seiner Gitarre etwas und fangt, da drauf an zu spielen es erklingt schon eine so tolle Melodie dabei, da fängt er, an zu singen, und ich schmelze dahin und seine Stimme ist der Wahnsinn, „Dich gibt's nur einmal im Leben, lass' dir nichts anderes erzählen, und egal welcher Zweifel dich auch quält, was du daraus machst, ist das, was zählt, dich gibt's nur einmal im Leben, versuch' dein Bestes zu geben, und ich will, dass du eins niemals vergisst, du bist perfekt, so wie du bist, wie du bist" singt er zu Ende und mir laufen einfach die Tränen an meiner Wange hinunter und ich schluchze dadurch etwas.
„Wow ich kannte den Song noch nicht aber der hat eine so tolle Message und der Text ich bin sprachlos" kommt es aus mir raus, genau in diesen Moment nimmt er mich sofort ganz fest in seine Arme.
„Lass dir nichts von anderen Sagen Camila du solltest mit dir im reinen sein und ich für meinen Teil gehe davon aus du bist mit dir so zufrieden ich hab dich in der kurze Zeit ins Herz geschlossen die wir mit einander verbracht haben heute und ich hoffe noch verbringen werden" grinst er mich an.
„Unbedingt wenn du bock auf mich hast" muss ich etwas lache, „Aber klar doch" er stellt seine Gitarre auf die Seite. „Camila das war mit abstand ein sehr großer Beweis das du mir vertraust ich meine wir kennen uns erst seit ein paar Stunden richtig und du ziehst dich vor mir halb aus, zu dem bist du sehr attraktiv"
„Du bist auch sehr attraktiv Wincent und ich mag das wenn du lächelst damit hast du mich schon bekommen in der Bahn" sage ich etwas schüchtern.
Er beugt sich über mich, wir beide schauen uns tief in die Augen, „Egal was das hier ist ich will das ausprobieren wenn ich zurück bin" sagt er die Worte.
„Ich will dich auch wieder sehen" erwidere ich, „ich auch und das werden wir auch uns wiedersehen immer hin bist du unsere Nachbarin zumindestens wenn ich in München bin"
„Bist du nicht oft hier?" Frage ich sofort nach, „Doch mehr wie bei meiner Familie" antwortet er. „Warum wo ist deine Familie den?" Frage ich. „Die wohnen im Norden, leider sehe ich sie viel zu wenig irgendwann will ich wieder zu ihnen"
„Das kann ich verstehen" ich merke, wie ich langsam müde werde, da fange ich auch schon an zu gähnen. „Bist du etwa Müde?" Fragt er mich nun, darauf nicke ich.
„Na dann sollten wir uns fertig machen ich schlaf dann im Wohnzimmer ok"
„Ich will das du mit mir im Bett schläfst bitte"
„Na gut" ergibt, er sich gemeinsam gehen wir uns Bad und machen uns fertig. „Ich ziehe mich noch um und komme dann" sage ich zu ihm, er nickt darauf und verschwindet aus dem Bad schon einmal.

Im Bad mache, ich mich dann auch schon fertig ziehe meine Schlafshorts und Top an.
So verlasse ich auch schon das Bad und komme ins Schlafzimmer gerade, wie ich rein komme, zieht Wincent sein Shirt aus und dann dreht er sich um.
Mir fallt in dem Moment meine Kinnlade runter. Verdammt sieht dieser Typ gut aus.
„Du Du" stottere ich vor mich hin.
„Gefallt es dir was du siehst?" Fragt er mich. Ich druckse etwas vor mich hin, „Ja sehr" bekomme ich gerade so raus und dann laufe ich mit meinen Krücken zu der Seite meines Bettes und lass mich fallen.
Ich lege mich ins Bett und sofort ist er auch schon neben mir und ich schaue ihn an.
„Du siehst so gut aus" kommt es aus mir raus, „Das kann ich nur zurück geben" grinst er mich an.
Sofort kuschel ich mich an ihn und er legt sein Arm um mich und dann geht es nicht lange und ich schlafe sofort in seinen starken Armen ein.

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