🤍Silent Love🤍 (Toge Inumaki x Reader) Jujutsu Kaisen

Ende

Sollte diese Story irgendwann 100k Reads erhalten, was für mich aber schwer vorstellbar ist, werde ich ein Celebration-Kapitel schreiben, auch wenn die Story jetzt schon beendet ist💗. Das ist mir diese Geschichte auf jeden Fall wert🙏🏻. Danke an alle, die bis zum Ende gelesen haben, machts gut!
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Ist ist mittlerweile schon zwei Wochen her, seit ich an Neujahr den Brief und mein Erbe bekommen habe. Die Bauarbeiten an dem alten Herrenhaus meiner Familie haben begonnen. Ich bin mir sicher, es wäre ihr Wunsch gewesen, es wieder in seinem alten Schein erstrahlen zu lassen. Eine Hand, die zart über meine Wange fuhr, riss mich aus meinen Gedanken, „Woran denkst du?" Ich lächelte Toge neben mir an. Es war gerade 18.00 Uhr, die Schule war aus und alle taten, was für sie unter den Begriff „Freizeit" fiel. Und für mich war das ganz klar - Zeit mit Toge. Ich kuschelte mich an ihn, während ich seinen Geruch durch die Uniform einzog. Er roch einfach so gut. „Toge?" Er spielte mit einer meiner Haarstränen und ich lächelte ebenfalls. „Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, was du nach der Schule machen willst?" Er verharrte für einen kurzen Moment. „Ich werde dich nie verlassen, wenn du das meinst. Du bist alles was ich brauche. Nicht mehr und nicht weniger. Egal ob wir in einer Villa oder in einer 1-Zimmer Wohnung wohnen. Hauptsache du bist da." Ich lächelte. Er war meiner Frage geschickt entgangen. Denn die Wahrheit war - weder Toge noch ich selbst wussten, was wir machen wollten. „Vielleicht arbeite ich ja als Köchin oder so. Obwohl...nein, eher nicht. Das naheliegendste wäre ja eigentlich, wenn wir Jujuzisten werden würden, oder?" Toge setzte sich abrupt auf und sah mich verängstigt an. „Nein Y/N, bitte nicht. Ich will nicht, dass du dich in Gefahr begiebst. Denn wenn dir jemand nur ein Haar krümmt, werde ich ihn töten. Das verspreche ich." Ich seufzte. „Hast du eine bessere Idee?" Toge ließ sich zurück auf sein Bett fallen und dachte nach. „Meine Eltern würden wollen, dass ich unsere Company übernehme, aber ich weiß nicht....ob das eine gute Idee...." Ich setzte mich mit großen Augen auf, sodass ich auf seinem Bauch saß. „Wieso machen wir das denn nicht einfach? Ist es wirklich so schwierig eine Firma zu leiten?" Toge sah mich mit einem kleinen Lächeln an und legte eine Hand an meine Wange. "Glaub mir.... Es ist schwer." Enttäuscht ließ ich mich nach vorne fallen. "Hey Y/N..." Ich hob den Kopf ein kleines Stück und sah in die lila Augen vor mir. "Lass uns erstmal die Schule abschließen, und dann weiterdenken was wir tun wollen. Alle Wege stehen uns offen. Hauptsache ich bin bei dir." Sein Lächeln ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt spielen und ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. Ein zufriedenes Lächelnlag auf meinem Gesicht. "Ja, so ist es. Und so wird es immer sein."