Kapitel 3.

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Er unterbrach sich selbst und fing an mich zu küssen.
Ich hatte das Bedürfnis ihn auch zu küssen, aber gleichzeitig wollte ich ihn auch stoppen da er betrunken ist.
Ich wusste nicht was ich tun sollte in diesem Moment.

"Moment warte Smiley?!"

"Warum was ist los?"

"Du.. Du bist betrunken, ich möchte nicht das du es als Fehler siehst wenn du wieder nüchtern bist!"

"Niemals, ich mag dich Y/n, ich mochte dich schon immer, aber ich sagte nie was, aber jetzt endlich, konnte ich es!"

Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust, ich spürte wie stark sein Herz schlug bei seinen Worten und dieses Lächeln in seinem Gesicht ließ mich alles um mich herum vergessen.
Ich verlor mich voll und ganz in den Sachen die Nahoya Kawata mit mir machte.

Das Herz rasen das ich immer hatte wenn ich ihn sah, sein Lächeln das mir jedesmal aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Er war wie eine Droge und ich wollte in diesem Moment alles von ihm spüren.

Aber..
Ich hatte gleichzeitig auch ein schlechtes Gewissen Angry gegenüber.
Ich fragte mich ob wir es ihm je erzählen sollten und wenn ja wie das wohl ausgehen wird.
Ich hoffte nur das ich ihn damit nicht verletzte, aber Smiley war nun jetzt vor mir und nicht Angry.

"Darf ich dich wieder küssen?"

Ich nickte und er zögerte nicht eine Sekunde mich zu küssen.
Er in seiner Boxer und einem weißen T-Shirt, ich in meinem Tanga und meinem großen weißen t-Shirt.
Er stemmte sich über mich ohne einmal diesen Kuss zu unterbrechen.

Er leckte meine unter Lippe und biss leicht hinein, ich öffnete sofort meinen Mund und lies seine Zunge hinein.
Der Kuss war heiss und feurig, er ließ alles ihn mir anfangen zu kribbeln.
Eine seiner Hände führte er zu meinem Oberschenkel und strich langsam die Innenseite hinauf.

Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Seine rauen, aber gleichzeitig auch so zarten Hände haben mir Gänsehaut am ganzen Körper, wo auch immer er mich berührte, ich sehnte mich nach seiner Berührung wenn er mich nicht mehr berührte.
Er verzauberte mich.

Ich spürte seine Finger dann plötzlich am Stoff meines Tangas und musste leicht aufstöhnen.
Alles was er machte fühlte sich verdankt gut an und ich wollte alles von ihm heute Nacht.
Ich mahne seine Hand und fuhr sie unter meinem Tanga, er zögerte erst ein wenig, aber danach steckte er zwei seiner Finger in mich und ich krallte mich an seinen Rücken fest.

Es fühlte sich so gut an und das stöhnen konnte ich mir nicht mehr verkneifen.
Er ging langsam mit seinem Kopf immer weiter nach unten.
Er küsste sich hinunter von meinen Brüsten hinunter bis zu meiner Mitte, er hinterließ ein paar Flecken, aber es war nicht schlimm.

Als er bei meiner Mitte ankam zog er langsam meinen Tanga aus, er unterbrach dabei nicht einmal unseren Augenkontakt und es jeder Blick von ihm machte mich schwächer.
Ich wollte es.. ich wollte ihn so sehr wie noch nie.
Ich nickte und er fing an seine Zunge zu benutzen.

"Ahh Smiley, das ist so gut!"

Ich spürte wie er sein Lächeln nicht unterdrücken konnte.
Er machte weiter und weiter, mit jeder Sekunde verlor ich mich selbst immer ein klein wenig mehr.
Es war fantastisch was er tat und ich wollte nicht das er jemals wieder aufhörte.
Ich war süchtig nach ihm wie meine eigene Persönliche Droge.

Ich griff nach seinen Haaren und plötzlich steckte er auch noch zu seiner Zunge, zwei seiner Finger in mich und ich spürte, wie die Schmetterlinge sich in meinem Bauch immer mehr entwickelten und sich meine Innenwände zusammen zogen.
Ich stöhnte so laut seinen Namen als ich kam das es ein Wunder war das es meine kleine Schwester nicht hörte.

"Hat es dir gefallen?"

"Smiley, du.. ich bin so müde"

"Ist okay meine Prinzessin geh schlafen"

"Aber was ist mit dir?"

"Was soll mit mir sein?"

"Du konntest nicht kommen, lass mich dir helfen, bitte"

"Nein, ist schon okay, lass das meine Sorge sein, Schlaf gut mein kleiner Engel"

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss sofort meine Augen und drehte mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Ich war so glücklich, ich dachte nicht das die Nacht so enden wird, aber ich bin am Ende glücklicher geworden als ich es mir je erhofft hatte.
..
Ich schlief wohl schnell ein und schlief wohl wirklich lange denn als ich aufwachte lag Smiley immer noch neben mir und die Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht.
Ich hörte die Tür klingeln und dann Schritte auf mein Zimmer zukommen, konnte nur Angry sein denke ich.

"Guten moo-"

"Wie konntet ihr?!"

"Angry sei nicht so laut, Y/n schläft noch!"

"Habt ihr miteinander geschlafen?!"

"Nein.. wir hatten andere Sachen gemacht, beruhig dich!"

"Ich hasse dich! Fick dich! Ich will euch beide nie wieder sehen in meinem ganzen Leben, Verräter, du wusstet das ich sie mag!"

Ich tat die ganze Zeit so als würde ich schlafen somit konnte ich sie aus hören, ich wusste das es eine schlechte Idee war, aber ich hab nicht damit gerechnet das Angry mich mag und Smiley es wusste.
Das war echt scheisse von ihm, vielleicht spielte er nur mit mir damit er Angry verletzten konnte..
Obwohl würde er sowas tun?

Ich wusste nicht was ich tun sollte, meine Gefühle überrumpelten mich und ich fühlte mich unglaublich schuldig wegen Angry.
Ich wollte ihn niemals Verletzten und vor allem wollte ich niemals das er Smiley wegen mir hasst, ich wollte nicht das es wegen mir auseinander bricht.
Smiley war immer wie Angry's Vorbild, er schaute immer auf ihn auf und wollte wie Smiley werden, also warum passierte das jetzt.

"Ich hab's nur gemacht wegen dir, angry.."

"Hört auf alle beide!"

"Y/n.."

"Geht raus!"

"Y-"

"Nein raus, verpisst euch, alle beide!"

"Ich wusste das du niemals was von Angry wollen würdest deshalb wollte ich es ihm zeigen bevor er sich noch mehr in dich verliebt hätte.. sorry"

the Kawata Twins {Tokyo Revengers} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt