Kapitel 6.

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In meinem Kopf drehte sich alles.
Warum fragte er mich das aus dem nichts, es war schon ein Risiko die beiden überhaupt reinzulassen und jetzt auch noch bei mir schlafen zulassen?

Ich konnte sie aber auch nicht einfach so raus werfen, das wiederum gab mir ein schlechtes Gewissen und ich wusste nicht was ich drauf antworten sollte.

Ich hatte gerade mal genug Platz für die Zwillinge wo sollte ich diesen Riesen und Mikey noch in meinem Zimmer unterbringen?

Noch viel wichtiger was sollte ich meine Eltern am Morgen sagen weshalb vier Jungs in meinem Zimmer schliefen und sie davon nichts wussten?

Die beiden würden mir für mindest ein Monat Hausarrest geben und mein Handy wegnehmen.
Ich konnte dieses Risiko schwer eingehen, aber mein Herz übernahm das reden diesmal, also erlaubte ich es ihnen.

"Angry kann sich aussuchen ob bei mir mit im Bett oder bei smiley, also müsst ihr euch untereinander ausmachen, wer entweder mit bei mir oder bei Smiley schläft"

"Ich bleib oben!"

"Ich geh hoch!"

Das kam von Draken und Mikey gleichzeitig hinaus geschossen, man könnte schon fast meinen das sie gar kein Bock auf Smiley hatten so schnell wie es aus ihnen herauskam.

Ich musste mir das Lachen so verkneifen nachdem ich das entsetzte Gesicht von Smiley sah das er machte als alle drei nicht bei ihm schlafen wollten.

Er tat mir schon fast leid, das er so wenig gemocht wird bin seinen Freunden.
Besser gesagt sogar von seinem eigenen Bruder.

"Mikey kann unten schlafen da es für Draken auf der Matratze wahrscheinlich zu klein wird, Moment ich hol euch noch schnell decken!"

"Lass nur, wir können auch so schlafen"

Draken legte sich schnell zu mir ins Bett und hielt mich an meiner Hüfte zurück als ich gerade aufstehen wollte.

Er lag hinter mir und Angry vor mir, ich lag unglücklicherweise genau zwischen den beiden und es war mir leicht unangenehm neben Draken zu liegen.

Es war definitiv etwas das ich mir nicht mal in 100 Jahren ausgemalt hätte, das sowas passieren könnte.

Ich drehte mich zur Seite so das ich auf Angry's Rücken schaute da er sich von mir weg gedreht hatte.

Ich war die einzige in meinem Bett mit einer Decke, aber meine Decke war riesig..
Größer als mein Bett also konnte ich sie mit ihnen teilen.

Ich dachte einen Moment lang darüber nach und tat es dann.
Ich legte ein Stück meiner Decke auf Draken und das andere Ende auf Angry.

Beide bedankten sich bei mir und ich schloss meine Augen um schlafen zugehen.
Ich hörte von unten die ganze Zeit Geraschel, die beiden konnten sich wohl keine Decke teilen haha.
..

Ich wachte plötzlich auf obwohl ich erst so friedlich einschlief.
Ich spürte eine Hand an meinen inneren Oberschenkel hin und her bewegen.

Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben um raus zu finden wer seinen Spaß mit meinem Oberschenkel hatte, aber anstatt das hörte ich eine raus verschlafene Stimme in mein Ohr flüstern.

"Ich weiß das du wach bist Y/n.."

"Was soll das werden?"

"Wenn du nicht willst höre ich sofort auf!"

"Nein!- ich mein bitte mach weiter.."

Ich spürte wie seine Hand immer höher rutschte und ich mit jeder Berührung versuchen musste nicht aufzustöhnen.

Es brachte mich um den Verstand, seine Berührungen brachten mich um den Verstand und der Fakt das wir jederzeit erwischt werden könnte machte es nur noch aufregender.

Ich wollte aber mehr als nur mein Oberschenkel betatscht zuhaben.
Ich nahm seine Hand und führte sie in meine Shorts hinein.

Er zögerte erst aber dann nahm er seinen Mut zusammen und began abrupt zwei seiner rauen Finger in mich zu stecken und das ohne Erbarmen.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und schaute ihm so gut es ging in die Augen, bevor meine Augen vor Erregung die ganze Zeit mehr oder weniger zufielen.

Wow.. seine Finger Atem mit Abstand das beste das ich je hatte und ich probierte schon einiges aus, aber noch nie schaffte es jemand mich nur mit seinen Finger in wenigen Minuten zum kommen zu bringen so wie er..

"Ngh jaa, genau da!"

"Pssht oder willst du das uns jemand hört?"

Ich schüttelte meinen Kopf und er drückte fest seine Lippen auf meine.
Seine Lippen schmeckten süß und waren etwas trocken, aber er steckte seine Zunge schnell in meinem Mund und wir lieferten uns einen Dominanz Kampf mit unseren Zungen den natürlich er am Ende gewann.

Ich war kurz davor und da ich ihn nicht stehen lassen wollte, ergriff ich meine Möglichkeit und führte meine Hand eigenständig in seine Hose hinein.

Ich spürte sofort wie hart er schon war und als ich ihn umfasste, kam mir der Gedanke wie er sich wohl in mir anfühlen würde, aber der Gedanke verschwamm schnell da ich erst jetzt merkte wie groß er eigentlich war.

"Willst du ihn nur anfassen oder was anderes ausprobieren?!"

"Was stellst du dir vor?"

"69 los!"

Er nahm mich ohne Rücksicht auf die neben uns schlafende Person und ich war nun mit meinem Gesicht an seinem Glied gerichtet.

Ich zögerte nicht lange und zog sein Glied aus seiner Hose hinaus.
Er war wirklich groß und breit und es machte mir leicht zu schaffen da ich nicht wusste wie das in mein Mund passen sollte, aber er gab mir keine Zeit dafür da er meine Hose mit einem Ruck runter zog und ich sofort seinen nassen Muskel an meiner Mitte spürte.

"Ahh jaa ngh!"

"Pssht y/n!"

Ich fing an seinen Länge hinunter zu lecken während ich mit meine Hand auf und ab ging.
Es machte ihn wohl noch geiler denn ich könnte schwören das er noch ein Stück gewachsen war in meiner Hand.

Ich konnte mich kaum auf ihn konzentrieren da ich damit zu kämpfen hatte nicht jede Sekunde zukommen, aber ich tat das beste.
Ich nahm ihn in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seinem Glied.

Nach nicht langer Zeit mit meinem Mund spürte ich wie er in mir Pulsierte und zuckte, und wie meine Mitte sich mit jeder Berührung mehr und mehr zusammen zog und sich die Schmetterlinge in meinem Bauch ausbreiteten.

"Ahh ic.. ich komm-"

"Tch ich auch!"

Ich spürte Sekunden später nur noch wie sich meine Schmetterlinge befreiten und seine Flüssigkeit meinen Mund komplett ausfüllte.
Ich drehte mich um und schaute auf ihn hinauf.

Ich merkte wie etwas aus meinem Mund hinaus lief und ich wischte es mit meinem Daumen weg.

"Spuck es aus!"

Bevor ich hörten konnte schluckte ich es bereits und ich musste sagen es schmeckte süß,
Er musste dafür irgendwas gemachten haben.

Ich öffnete meinen Mund und streckte ihm meine Zunge hingegen.
Er schaute auf mich hinunter und ich sah das er sich ein arrogantes und doch stolzes Schmunzeln nicht verstecken konnte.

"Alles für dich, .."

"Ich hab alles mitbekommen!"

the Kawata Twins {Tokyo Revengers} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt