Stefans POV:
Es war bereits der nächste morgen. Und das gestern war noch eine laaaaange nacht. Ich war gerade erst auf gewacht, Niklaus jedoch schlief noch tief und fest. Also drehte ich mich mit dem Kopf zur Seite und beobachtete ihn, wie friedlich er war wenn er Schlief, seine sanfte Atmung die seine Brust hoch und wieder runter blies. Dieser zarte Gesichts-
„Du starrst Liebster", unterbrach Niklaus plötzlich meine Gedanken und ich spürte wie ich leicht errötete.
„Hab ich gar nicht!", versuchte ich mich raus zu reden was jedoch nicht funktionierte.
Ich stand auf, und ging die Treppen herunter bis zum Keller, dort bog ich in den Raum mit der Kühltruhe ein und holte mir zwei Blutbeutel heraus, einen für mich, einer für Nik.
Ich rannte die Treppen in Vampir-Geschwindigkeit wieder hoch bis zu meinem Zimmer und warf ihm einen der Beutel auf's Bett, welchen er sofort nahm, sodass er ihn trinken konnte, was ich ihm nach machte.
Als wir fertig waren ging ich duschen, jedoch blieb ich dort nicht alleine. Nik kam ins Bad rein und das nackt. Er war NACKT. Ich hatte zwar schon öfter mit ihm geschlafen aber ich sag ihn noch nie so wirklich nackt.
„Du starrst schon wieder Liebster, so wie es aus sieht gefällt dir was du siehst.", sagte er selbst sicher und ich löste meine Starre um ihn in die Augen zu schauen.
„Vielleicht", scheiße was sollte das gerade ich habe schon wieder etwas total um überlegtes gesagt! Sogar Nik schaute mich einwenig schockiert an, kam dann jedoch zu mir in die Dusche.
Wir hatten heute leider nicht so viel Zeit da Esther mit mir persönlich reden wollte, wir wussten noch nicht worum es ging dich Niklaus hatte kein gutes Gefühl dabei. Naja wird schon nichts schlimmes sein. Sagte ich zu mir selbst.
Also stieg ich aus der Dusche während Niklaus sich noch die Haare wusch trocknete ich mich ab.
Ich stylte meine Haare wieder zu meiner typischen „Helden Frisur" und ging in mein Zimmer um mir etwas an zu ziehen, Nik kam wenige Minuten später nach und zog sich die Sachen von gestern an, ich bot ihn etwas von mir an was er jedoch ablehnte.
Da wir schon gefrühstückt hatten machten wir uns direkt auf den Weg zum mikaelson Anwesen, nach wenigen Minuten waren wir schon da und ich klopfte an.
Esther öffnete die Tür und begrüßte uns freundlich, sie zog mich direkt in einen anderen raum.
„Was wollen sie von mir?", fragte ich misstrauisch.
„Psst! Noch nicht!", flüsterte sie, während ich sie verwirrt anschaute.
Sie hohle Salbei raus und zündete Kerzen an, nun verstand ich was los war, sie machte den Raum sicher, sodass niemand lauschen oder reinkommen kann solange die Kerze brennt.
DU LIEST GERADE
Rippah & Hybrid Hass oder liebe?
VampireStefan und Klaus treffen sich nach vielen Jahren wieder, jedoch ist etwas anders. Alle Rechte der Figuren gehören julie plec. Die Rechte der Geschichte gehören mir.