Es war ein Sonntag morgen, an dem sie ihre Augen aufschlug.
Langsam erhob sie sich aus ihren Bett.
Durch die geöffneten Fenster konnte man das Rauschen des Meeres hören.
Über dem Stuhl, der neben ihrem Bett stand war ein weißes langes Kleid und ein Corsett zu sehen.
Sie lächelte.
Heute sollte sie mit einem Lord aus einem anderen Land verheiratet werden, ihr Vater hatte ihn ausgesucht, nicht die junge Prinzessin.
Und trotzdem war sie sich sicher das sie heute mir ihrem wahren geliebten vereint werden würde.
Sie setzte langsam ein Fuß vor den anderen und lächelte glücklich in die Sonne.
Heute Nachmittag würde die endlich vereint mit ihrem geliebten sein.
Sie stellte sich vor , wie er sie mit seinen warmen Händen empfing, und sie nie wieder los lassen würde.
träumerisch dachte sie über ihre Zukunft nach und wurde dabei plötzlich aus ihren Gedanken gerissen.
Ein paar Zofen kamen ins Zimmer geeilt, verbeugten sich und drückten sie auf den Stuhl vor ihrem Schminktisch.
Nur leise hörte sie das stetige Geschrei und Gemeckere der Frauen.
Sie nickte nur manchmal oder sagte die Worte "tut mir leid" oder "Ich mach es das nächste mal besser"
Etwa eine halbe Stunde später waren die Lauten Frauen fertig und hielten ihr die Tür offen, auffordernd hinunter in den Speisesaal zu gehen.
Als sie unten angekommen war setzte sie sich schweigend an den Tisch und fing an zu essen.
Ihr Vater warf ihr einen strengen Blick zu, "Ich hoffe das dein Verlobter dir in Zukunft manieren beibringt und du ein guten Mittel für Frieden zwischen den Ländern bist. Du weist das mein Erwartungen an deine Kinder hoch sind, also spaare es dir besser mädchen zu geberen."
Sie nahm die permanent aggressive stimm ihres Vaters ihr gegenüber garnicht mehr war.
Stattdessen Blendete sie es einfach aus und konzentrierte sich einzig und allein auf ihr Frühstück.
den Vormittag verbrachte sie damit Bücher zu lesen und sich auf ihrem Zimmer auszuruhen.
Das Mittagessen ließ sie an diesem Tag aus, da sie vorahnteam Nachmittag nichz in das Kleid zu passen.
Als am frühen Nachmittag, wie immer ohne Klopfen, ihre Zofen herreinkamen, um sie zu schminken und sie anzuziehen was ihr Hunger gewachsen.
Sie bereute es allerdings nicht nichts gegessen zu haben, denn als die Frauen sie in ihr Kleid manövrierten und ihr Korsett zuzogen gab es weniger Wiederstand als sonst.Mit einem leichten Schwindelgefühlwegen des Engen Korsettes trat sie 1 Stunde später auf eine sonnenbeschienene Terasse, etwa 30 Meter über dem Meeresspiegel.
Sie lächelte, heute würde sie ihren geliebten zum ersten mal sehen.
Der rote Teppich unter ihren Füßen sank bei jedem Schritt ein und sie musste sich zusammen reißen nicht loszurennen. Die vielen Menschen zu ihrer linken und rechten starten Sie gierig an.
Ihr Kopf wanderte nach oben, dort am Ende der Teppichs stand ein Man in einem Anzug, er war etwa 40 Jahre älter als sie und starrte ihr gierig auf das Decoilte, ihr Verlobter.
Sie sah wieder nach unten auf den Teppich, rennen, sie wollte nur noch rennen.
Sie hatte ihr Lebenlang Regeln von fremden Menschen befolgen müssen, aber heute nicht dies war ihr Moment.
sie nahm ihr Kleid und hielt es über den Boden, dann rannte sie los, immer schneller wurde sie, die Zuschauer waren zu geschockt um zu reagieren, immer schneller rannte sie, an ihrem Verlobten vorbei, den sie im Vorbeirennen angeekelt ansah, sie wollte das alles hinter sich lassen.
Als sie endlich angekommen war, wo sie hin wollte drehte sie sich nocheinmal um, ihr Vater, ihr Verlobter und die Menschen die nur wegen ihrem Vater nett zu ihr waren, als das war jetzt unwichtig und lag hinter ihr, den in weniger als 30 Sekunden würde sie vereint mir ihrem geliebten sein.
Sie schloss ihre Augen zum letzten mal und stieß sich nach hinten.
Sie fiel 30 Meter hinab ins Meer.
Als sie schließlich unten Aufprall sank sie mit einem Lächeln ins tiefe eiskalte Wasser.
Endlich war sie erlößt, endlich frei.
Wie erwartet empfing ihr geliebter sie mit offenen Armen.
Der Tod.

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Fallen
Kısa HikayeTraurige kleine Geschichten die mir beim einschlafen einfallen <3 !TW!Suizide und Depressionen