Kapitel 22

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Ich versuchte aufzustehen und versuchte die ganze Zeit in denn Rollstuhl zu kommen um das Zimmer zu verlassen.

Meine Werte waren stabil und ich war außer Lebensgefahr.

„Au" murmelte ich und fiel zu Boden

Jemand kam zur Tür rein und kam mir sofort zu Hilfe, ich schrie los und weinte los.

„Fuck, man. Joshi lass mich in..." wollte ich sagen doch schaute die Person an
‚Tut mir leid, ich hab dich da liegen sehen. Ich wollte dir nur helfen' sagte Er

Ich schaute Neymar in die Augen und bekam kein Wort raus, ich war in seine Augen vertieft.

‚Darf ich Dir helfen?' fragte Neymar
„Ehmm. Ja natürlich darfst du" erwiderte ich

Weshalb ich seine Hilfe annahm, er setzte mich im Rollstuhl ab und schaute mich besorgt an.

„Wolltest du nicht mit Carolina und denn Kindern erst wieder kommen?" fragte ich
‚Mein Trainer hat mich erst einmal vom Training befreit, ich musste ihm erzählen was passiert ist. Es tut mir leid, aber ich kann mich nicht konzentrieren, ich krieg es nicht auf die Kette zu trainieren' antwortete Neymar

„Es wird eh demnächst überall stehen. Mit der Überschrift Influencerin rettet Fußballer das Leben, bla bla bla" erwiderte ich

‚Du bereust es?' fragte Neymar
„Bereuen dich gerettet zu haben, nein. Ich würde es immer wieder tun, ich bereue keine Sekunde. Ich würde es bereuen und ich würde mich hassen hätte ich es nicht getan" antwortete ich

‚Darf ich mit dir spazieren gehen?' hackte er nach

„Alleine darf ich nicht, außerdem würde ich grad nichts lieber als für eine Weile hier raus zu kommen. Und gerne würde ich Zeit mit dir haben" sagte ich

‚Lea hat mir einwenig erzählt, aber für mich ist das keine Erklärung, wieso du dein Leben für meins fast gegeben hättest? Du schwirrst mir ununterbrochen im Kopf rum, ich finde kein klaren Gedanken. Ich versage beim Training' erwiderte Neymar

„Können wir raus gehen und darüber reden? Ich will hier raus" murmelte ich

Neymar spazierte mit mir aus dem Krankenhaus, wir gingen in ein Park und dort setzte sich Neymar vor mich auf eine Bank.

„Es tut mir leid, ich wollte kein Chaos in dein Leben bringen oder in deine Karriere. Aber ich kann es nicht zulassen das man mir das nimmt was mich am Leben hält" antwortete ich

‚Ich halte dich am Leben, was machst du mit mir? Wieso gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf, sobald ich von dir weg bin, schwebe ich in Gedanken nur bei dir. Mir ist so warm und mir geht es so unendlich gut wenn du da bist, aber sobald du weg bist, kann ich mich auf nichts mehr konzentrieren. Der Fußball das was mein Leben war, ist neben Sache geworden' erwiderte Neymar

„Es sind die Schuldgefühle, die dich so sein lassen. Du denkst du bist mir was schuldig, dein Verstand lässt dich Dinge fühlen, die nicht stimmen. Du tust das oder denkst du fühlst das, weil du denkst du musst mich glücklich machen..." wollte ich sagen

‚Nein. Das stimmt nicht' erwiderte Er

„Ich liebe dich, das schon eine lange lange Zeit und seitdem wir uns persönlich gesehen haben und alles was passiert ist, hat es mir es nur alles bestätigt, aber du fühlst nicht das selbe, das sind deine Schuld Gefühle glaub mir" antwortete ich

Neymar schaute mich sprachlos an. Er wusste nicht was er sagen soll und schaute zu Boden....

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