Kapitel 109

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Neymar ging runter in die Küche in Boxer und strich sich gelassen durchs Haar und war stolz auf sein Meisterwerk.

Joshua kam brummend in die Küche.

‚Das war doch Absicht' brummte Joshua
„Sie wollte es" antwortete Neymar
‚Wo ist Sie?' fragte Joshua

„Im Bett, sie kann nicht laufen. Sie ist zu erschöpft. Kannst nach ihr schauen, sie hat mein Shirt an" grinste Neymar frech

Joshua biss sich auf die Zähne!

„Sie wollte es, sie hat mich angefleht das ich Sie durchnehme, so das Sie schreit und du sie hörst. Keine Ahnung was du getan hast, dass sie das wollte" antwortete Neymar lachend

‚Ich würde dir gern denn Hals umdrehen' brummte Joshua

„Mach, dann wird Lina nie wieder mit dir reden. Die Frau liebt mich abgöttisch, sie vergöttert mich wie ich Sie" erwiderte Neymar
‚Leider Gottes hast du recht' sagte Joshua

„Selber schuld, du musst irgendwas getan haben dass sie das wollte. Sie hat mich noch nie so angefleht, aber ich muss sagen, das war der geilste Sex meines Lebens" kicherte Neymar und packte sich an sein Glied

Joshua schüttelte denn Kopf und eilte zu mir hoch ins Zimmer und riss die Tür auf.

Ich hielt meine Hand im Schritt.

‚Du tust dich nicht selber befriedigen grad oder?' fragte Joshua und hielt sich die Augen zu
„Nein, ich liege hier zugedeckt. Kannst her kommen, ich bin nur müde, da unten... Gott das war der geilste sex meines Lebens" kicherte ich

‚Nicht du jetzt auch noch. Neymar schwärmt da unten von dir rum, das reicht mir. Nicht du jetzt auch noch' brummte Joshua

„Selber schuld. Hättest du nicht provozieren sollen" erwiderte ich

‚Wie geht es dir?' fragte Joshua
„Ich liebe es wie oft du dich erkundigst wie es mir geht Joshi, genau das liebe ich an dir, das du dich sorgst, mir geht es gut Joshi wirklich. Ich bin echt glücklich gerade, ich hätte nur das Bedürfnis einwenig zu schlafen. Magst du kuscheln?" fragte ich müde

‚Nicht in dem Bett wo er dich gefickt hat' zischte Joshua

„Lass in dein Zimmer rüber" erwiderte ich, weshalb Joshua und ich in sein Zimmer gingen

Joshua legte sich hin und ich kuschelte mich sofort zu ihm, ich fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt und legte meine Hand auf seine nackte Brust.

‚Willst du wieder mein Herzschlag fühlen?' fragte Joshua
„Ja, es gibt nichts schöneres als das Herz zu spüren von einer Person die einem alles bedeutet" murmelte ich und merkte wie jedes Glied schwerer wurde

‚Solltest du schlafen, soll ich bei dir bleiben oder darf ich gehen?' fragte Joshua
„Bleiben, bitte" murmelte ich

‚Dann lass ich meine Prinzessin nicht allein' erwiderte Joshua

Joshua begann an mich am Rücken auf und ab zu streicheln. Er wusste ganz genau wie sehr ich das liebte!

Es dauerte nicht lange, bis ich anfing zu entspannen. Ich lächelte und kraulte ihn sanft an der Brust, dies auch er sichtlich genoss.

Doch meine kraulen wurde sanfter und sanfter, immer weniger. Wodurch Joshua merkte das ich kurz davor war einzuschlafen.

Ich sackte plötzlich zusammen und lag entspannt an ihn gekuschelt, ich schlief tief und fest und genoss es die Nähe meines besten Freundes zu haben....

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