Kapitel 25

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Ich wurde erst am nächsten Tag in der Früh wach und setzte mich langsam auf, als die Ärztin rein kam und mir Schmerzmittel übergab.

„Sind meine Freunde gegangen?" fragte ich
‚Als Sie geschlafen haben, nur ihr Mann ist hier geblieben, wie Sie sehen, er schläft da auf dem Stuhl' grinste die Schwester

„Ohh" murmelte ich

Die Schwester ging wieder und ich schaute Neymar an, der dort nach hinten gelehnt mit dem kopf gesenkt schlief.

Ich wollte aufstehen und riss die Kabel ab und das Gerät fiel fast um, doch ich hielt dieses. Aber dies schmerzte und ich stöhnte auf.

Neymar wurde wach und sprang sofort auf und kam mir zu Hilfe.

‚Alles okay?' fragte Neymar
„Ja. Ich wollte nur auf Toilette, ich hab vergessen das ich noch an den Kabeln bin" sagte ich

‚Komm mal her' erwiderte Neymar und legte seinen Arm um mich

Ich wollte mich an ihn Kuscheln, doch er legte die andere Hand auf meine Wange und strich damit meine Haare nach hinten.

Sanft legte er seine Lippen auf meine und formte einen Kuss daraus.

Überrascht erwiderte ich denn Kuss.

Neymar drückte mich sanft zurück, so das ich mich aufs Bett setzen musste. Er stellte sich zwischen meine Beine und löste denn Kuss nicht.

Ich nahm seine Hände und spielte mit seinen Fingern.

‚Können wir es langsam angehen? Bis ich mir sicher bin, ich will dich nicht verletzen' murmelte Er nach dem er sich gelöst hatte

„Du hast mich geküsst" erwiderte ich

‚Ich will auch nichts anderes gerade als dich küssen' antwortete Neymar
„Aber..." wollte ich sagen

Doch er unterbrach mich und brachte mich zum schweigen in dem er mich küsste ‚Hör einfach auf zu reden. Du darfst mich zerfleischen, umbringen sollte ich dir doch das Herz brechen, aber ich, ich kann nicht aufhören dich zu küssen. Du machst süchtig' hauchte er in denn Kuss

Lea kam plötzlich rein und dahinter kamen zwei Personen, weshalb wir uns ruckartig lösten und ich rutschte am Bett runter vor schmerzen.

„Meine fresse kannst du deine Pfoten nicht bei dir behalten. Du tust ihr nicht gut" zischte Joshua wütend und half mir aufs Bett rauf

Neymar senkte sein Blick.

Doch ich boxte Joshua nur wütend und enttäuschst, ich brach in Tränen aus.

„Joshi hör auf damit. Er tut mir gut, er ist seine ganze freie Zeit bei mir, über Nacht. Er steht mir zu Seite und hilft mir wo er kann. Er sorgt sich um mich, ich hab mich erschreckt wegen dir. Du bist schuld, weil du nicht anklopfst" wimmerte ich

‚Aber...' wollte Joshua sagen

„Nein, nichts aber und jetzt hör auf Ney immer so blöd anzumachen. Ohne ihn wäre ich vielleicht schon weg vom Fenster" unterbrach ich ihn

‚Tut mir leid' murmelte Joshua

Ich schaute an Joshua vorbei da standen Lea und Julian und ich grinste frech los.

‚Lass das Lina' brummte Lea mir entgegen
„Hat da jemand Besuch bekommen?" hackte ich nach

‚Er hat sich Sorgen gemacht, weil ich so fertig war und nur geweint hab. Er kann durch seine Verletzung eh nicht spielen grad und ist her gekommen um für mich da zu sein und das Ding da in meinem Bauch' antwortete Lea

„Das Ding? Das Ding ist ein Baby, euer Baby und mein Patenkind, hallo?" brummte ich
‚Sie freut sich schon, siehst du Schatz. Freunde dich mit unserem Baby an, es wird alles gut versprochen' kicherte Julian Lea entgegen

„Und ihr seit jetzt inklusive?" fragte ich
‚Ja seit gestern ist es offiziell, so eine Frau wie Sie. Das war liebe auf den ersten Blick und danke das du ihr Mut zugeredet hast mit mir zu reden' antwortete Julian

Ich grinste und meinte das ich alles für meine liebsten tun würde, damit sie glücklich sind und dabei senkte sich dann mein Blick....

Just Mine!🤫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt