Kapitel 70

277 9 0
                                    

Ich schlief tief und fest bis in denn Mittag rein, bis ich schreiend verkrampfte und im Schlaf eine Panikattacke erlitt.

Neymar wurde ruckartig wach und riss mein Kopf gleich zwischen meine Beine, diese Methode bisher immer geholfen hatte!

‚Shhh Baby' entgegnete Er mir

Langsam beruhigte ich mich, weshalb Neymar lockerer lies, ich schmiegte mich an ihn und mir lief eine Träne die Wange runter.

Neymar merkte, dass ich nicht wach geworden bin durch die Panikattacke.

„Ich war zu langsam. Ich war zu langsam, ich war zu Langsam" winselte ich vor mich hin
‚Schatz wofür warst du zu langsam!?' fragte Neymar

Doch er bekam keine Antwort, außer ein leises weinendes „Ich liebe dich, ich wollte doch deine Liebe gewinnen, ich war zu langsam und jetzt hab ich dich verloren, Neyyyyyy bitte tu mir das nicht an" weinte ich

Neymar strich mir durch die Haare und versuchte mich langsam zu wecken, er begann an mir immer sanft küsse auf denn Kopf zu drücken.

‚Baby? Du träumst nur' erwiderte Neymar vorsichtig

Ich rieb mein Gesicht an seiner Brust und öffnete langsam die Augen, verweint schaute ich ihn an. Sofort weinte ich los, als ich ihm in die Augen schaute.

‚Baby? Was hast du bitte geträumt?' fragte Er
„Das geschehen, es lässt mich einfach nicht in Ruhe. Nur da passiert es, er trifft dich. Nicht mich, ich war da zu langsam, ich verliere dich bevor ich dir meine Liebe gestehen kann" erklärte ich

‚Ich liebe dich Baby' entgegnete Er mir

„Und ich liebe dich" murmelte ich und schmiegte mich wieder an ihn

Ich beruhigte mich langsam und ruhte erneut. Joshua klopfte und Neymar zog die Decke über uns ‚Herein?' erwiderte Er

Weshalb Joshua rein kam.

‚Guten Morgen' antwortete Joshua
„Shh, sie ist glaub grad wieder eingeschlafen" erwiderte Neymar und hielt denn Finger vor denn Mund

‚Ich hab Sie schreien hören, weshalb ich hoch gekommen bin, ich hab auf der Couch unten geschlafen' sagte Joshua
„Sie hat schlecht geträumt, das Geschehen verfolgt Sie und ich kann nichts tun. Es tut so weh sie leiden zu sehen" erwiderte Neymar

‚Es wird wieder besser, wir haben in München schon genaue Pläne die Sie empfangen werden. Aber sie warten, bis Lina bereit ist für eine Weile nach München zu gehen' entgegnete Joshua ihm

„Ich hab noch zwei wichtige Spiele vor der Winterpause, ich werde diese in München verbringen, wenn Lina das wünscht" antwortete Neymar

‚Sie würde sich nichts mehr wünschen' sagte Joshua

Ich brummte und kletterte auf Neymar drauf. Weshalb Joshua nur leicht lachte, ich nahm das Kissen was neben mir lag und schmiss ihm das ins Gesicht.

„Lass mich schlafen Joshi" brummte ich
‚Liebes, wir wollen frühstücken. Ein Teil fliegt gleich wieder nach Hause' antwortete Joshua

„Gib mir noch fünf Minuten Kuschel Zeit mit meinem Mann" murmelte ich und klammerte mich an Neymar

Joshua ging zur Tür raus und ich küsste Neymar seine Brust und legte mein Kinn auf seine Brust und schaute zu Neymar auf.

Ein leichtes Lächeln schenkte er mir.

„Ich liebe dich so sehr, danke das du bei mir bist und mich nicht einfach so links liegen lässt, ich weiß es ist nicht leicht...." wollte ich sagen

‚Es ist nicht einfach, aber kein Grund dich allein zu lassen, Baby. Ich liebe dich, das in guten wie in schlechten Zeiten, ich würde dich niemals allein lassen, du bist alles was ich brauche' sagte Neymar

Ich schmiegte mich wieder fest an ihn und hörte sein Herzschlag, weshalb ich entspannte und mein Körper auf ihm zusammen sackte....

Just Mine!🤫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt