Kapitel 11

492 14 0
                                    

Mit dem Ergebnis nach unten, Lea schaute mich panisch an und ich drehte denn Test um und er war.....

.... Positiv!

Geschockt schaute Lea mich an, sie bekam kein Wort raus, sie war sprachlos und verwirrt.

„Maus du musst es Jule sagen, egal wie er reagiert. Aber er sollte es erfahren. Ich mein ihr beide müsst eine Entscheidung treffen" murmelte ich
‚Kann das nicht warten?' fragte Lea

„Es ist deine Entscheidung. Aber es wird dich belasten wenn du nicht redest mein Schatz. Bitte überlege es dir gut, ich zwinge dich nicht" erwiderte ich

‚Du hast recht, mich belastet doch einiges schnell, wenn ich nicht drüber rede und Jule hat recht darauf zu wissen und dann können wir zusammen entscheiden was mit dem Baby passiert' sagte Lea

„Ich kann bei dem Telefonat an deiner Seite bleiben und deine Hand halten" grinste ich

‚Soll ich das jetzt schon machen? Ich weiß nicht wie, ich will nicht dass das dann zwischen uns steht' murmelte Lea
„Das würde zwischen euch stehen oder eine Lüge, beides blöd" erwiderte ich

Sie holte ihr Handy raus.

Es dauerte auch nicht lange bis Julian ran ging ‚Hallo meine schöne junge Frau' entgegnete Er ihr gleich freudig

„Hallo" murmelte Lea verweint
‚Was ist denn los hast du geweint?' fragte Julian

„Wie geht es Dir?" fragte Lea
‚Nicht gut, wenn es der schönem Frau die ich sehr gerne hab nicht gut geht, rede mit mir mein Engel' antwortete Julian

Ich schaute sie schweigend und grinsend an. Ich fand es so süß wie er mit ihr redete, denn sie hatte auf laut.

‚Ich weiß wir wollten warten bis du nach deiner Tour zu mir kommst, aber ich liebe dich und ich möchte nicht das es dir schlecht geht, du rufst mich dich an, weil du mit mir reden möchtest' sagte Julian besorgt

„Jule, hör doch auf so süß zu sein. Ich liebe dich auch, es ist egal ob wir warten wollten. Es ist doch das richtige, man sollte gar nicht warten. Was ist wenn morgen einer stirbt, du hättest mir deine Liebe nie gestanden oder ich dir meine, damit könnte keiner leben. Ich will dich an meiner Seite, aber das ist es nicht" murmelte Lea

‚Soll ich zu dir kommen? Nach Paris, ich nehme mir übers Wochenende Zeit für dich. Ich darf eh nicht spielen, wegen einer Bänderzerrung' sagte Julian

„Das kann ich nicht verlangen" erwiderte Lea

Doch ich trat ihr nur gegen ihr Bein, weshalb sie brummte und mich böse anschaute.

‚Alles gut?' fragte Julian
„Ja, bin nur gegen die Kante geknallt mit dem Bein" antwortete Lea

‚Ich gucke das ich heute Abend beziehungsweise in der Nacht anreise, dann kann ich dich auf das Event begleiten und du kannst es mir persönlich vielleicht besser übermitteln' sagte Julian

„Ich... ich...." wollte Lea sagen

‚Was bist du? Schatz rede mit mir. Ich mach mir Sorgen' hackte er erneut nach

Ich nahm Lea ihre Hand und schaute die fordernd an. Sie schaute runter und wieder zu mir auf, immer wieder versuchte Sie es ihn zu sagen doch ihr blieb die Stimme im Hals stecken......

Just Mine!🤫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt