Kapitel 67

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Ich saß mit Lea im Zimmer. Diese mich anschaute und ihr Handy weg legte und sich komplett mir widmete.

‚Warum grinst du die ganze Zeit so?' fragte Lea
„Fuck man, er liebt mich obwohl ich so kaputt bin. Er kann jede Frau haben, aber er liebt ein kaputtes Mädchen wie mich, ich liebe ihn so sehr" erwiderte ich

‚Das ist kein Grund dich nicht zu lieben, du gibst ihm was er sich wünscht. Wonach er sich gesehnt hat, du weißt das er betrogen und belogen, wie verarscht wurde. Du heilst seine Wunden, du bist wie du bist, du stehst zu dir, egal wie kaputt du grad bist, da gibt es so einen schönen Spruch, kaputte Menschen lieben am ehelichsten' sagte Lea

„Ney steht an meiner Seite, er akzeptiert es sogar das ich nach München zurück muss für eine Weile" antwortete ich

‚Weil Er weiß, das München deine Medizin ist. Und er dir dein Leben nicht nehmen will, sondern er will eins mit dir zusammen aufbauen und ich glaube das schafft ihr' erwiderte Lea

„Bei ihm oder mit ihm, es stimmt einfach alles. Ich habe kein bisschen Angst mehr, ich kann mich beim Sex komplett fallen lassen, ich liebe es so sehr, klar Sex ist nicht das wichtigste in einer Beziehung, aber es gehört doch dazu" antwortete ich

‚Natürlich, er schenkt dir Geborgenheit und Sicherheit, liebe. Er ist das was du brauchst, jemand der akzeptiert und dir schenkt was du dir wünschst' lächelte Lea

„Er ist in meinen Augen perfekt, wie kein anderer" antwortete ich

‚Lust auf ein Tik Tok?' fragte Lea
„Gerne, tanzen?" erweiterte ich die Frage
‚Gebongt' kicherte Lea und sprang auf

Sie suchte ein Sound raus, wo wir unseren Arsch mal wieder kreisen lassen konnten und studierten einen Tanz passend dazu ein, es handelte sich gefühlt im Minuten.

Dennoch steckte hinter diesem Video einwenig mehr als eine Stunde Arbeit.

Bis Julian reinplatze und uns holen wollte für die Party.

Ich schmiss ihm ein Kissen gegen sein Kopf „Schon mal was von Klopfen gehört" zischte ich

Julian zog seine Hände schützend vor sein Gesicht und zog ein Bein leicht hoch, Lea setzte sich aufs Bett und begann an zu lachen. Sie brach in ein kompletten Lachflash aus!

„Wieso nutzt ihr das dann alle so aus das ich so schreckhaft bin? Jeder hat es auf mich abgesehen" brummte ich

Ich Verlies denn Raum und wollte raus gehen und dann kam ein kreischender Joshua um die Ecke gehuscht.

Wodurch ich ausholte und ihm eine Ohrfeige verpasste „Gott Damn" schrie ich auf und hielt mein Handgelenk

Joshua hielt seine Wange geschockt und senkte seinen Blick traurig.

„Fuck es tut mir leid Joshi, aber wieso erschreckt ihr mich denn auch alle so heute" murmelte ich
‚Es war keine Absicht, aber das du mich Ohrfeigst dafür, das tut nicht nur an meiner Wange weh, sondern auch meinem Herzen' Sagte Joshua

Ich schaute ihn an und schlang meine Arme um seine Hüfte und schmiegte mich an ihn „Es tut mir leid Josh" murmelte ich

Er legte die Arme schützend um mich und strich mir sanft über denn Hinterkopf, ich kuschelte mich an ihn und die anderen schauten nur sprachlos und schockiert zu uns....

Just Mine!🤫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt