Teil 2~Neue Freunde~

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H-hey, ich bin Y/n L/n, du kannst mich auch gerne beim Vornamen nennen.

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Mina
Cool. Ich habe dich schon die ganze Zeit alleine gesehen und wollte fragen ob wir zusammen zu ein Café wollen um was zu trinken. Außerdem könnten wir uns so besser kennenlernen.

Y/n
Ja, warum nicht.

Mina
YAYY! Ach und bevor ich es vergesse, es kommen auch ein paar andere aus der Klasse mit uns.

Wir machten uns auf den weg zum Café. Alle sind wirklich nett zu mir. Wir waren zu acht. Ochako, Izuku, Kirishima, Denki, Jiro, Mina, ich und der Junge der neben mir in der Klasse sitzt, Shoto. Ich bemerkte schnell, dass Shoto nicht viel redet. Im Gegensatz zu ihm reden die anderen viel.

Um ehrlich zu sein bin ich auch eine Person die lieber zuhört als redet. Viele Leute unterbrechen mich wenn ich rede, hören mir garnicht richtig zu oder sie sagen ich ziehe alles immer zu lang. Seit dem dies immer und immer passierte hörte ich auf mit den meisten Leuten zu reden und hörte ihen dafür nur zu.

Wir gingen in ein Café und setzten uns an ein freien Tisch. Alle bestellten etwas für sich und sie fingen an mir fragen zu stellen.

Izuku
Ich habe gehört, dass du eigentlich in Deutschland lebst aber für die U.A. hier hin gezogen bist, stimmt das?

Y/n
J-ja, es stimmt.

Mina
Wie ist es so in Deutschland?

Y/n
Ganz normal würde ich mal sagen.

Ochako
Kannst du auch andere Sprachen sprechen oder bist du rein Deutsch?

Y/n
J-ja, ich kann auch noch Englisch, Türkisch, Japanisch, Deutsch und ein bisschen Französisch.

Denki
Dein Japanisch ist wirklich gut. Sind deine Eltern Japaner oder so?

Langsam fühlte ich mich so, als würde ich hier ein Interview geben.

Y/n
N-nein, ich habe es mir mit 10 Jahren selbst beigebracht.

Izuku
Was ist eigentlich deine Spezialität?

Y/n
Meine Speziali-

Kellner
Hier ist eure Bestellung.

Er legte alles auf den Tisch und ging wieder weg. Zum Glück ist er gekommen, ich hätte es nicht mehr lange ausgehalten. Die anderen hörten auf mir fragen zu stellen, dafür haben wir aber viel geredet und gelacht.

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Timeskip: ein Monat später

Ich habe mich schon an meine Klasse gewöhnt und Telefoniere auch ab und zu mit meiner Familie. Mina, Kirishima, Izuku, Ochako, Denki, Jiro, Shoto und ich hängen oft zusammen ab. Die anderen sind auch oft bei uns.

Wir haben uns mal wieder verabredet, dieses mal bei Kirishima, weil noch garnicht bei ihm waren. Wir haben uns dazu entschieden, heute ein Training zu machen und danach bei ihm zu übernachten, da wir Wochenende haben.

Ich habe nach dem treffen vor einem Monat erfahren, dass Shoto und ich in der selben Nachbarschaft leben, was ich nicht gedacht hätte, da sein Vater immerhin Endeavor ist. Er erzählte jedoch, dass er es Zuhause nicht mehr aushalten konnte, weshalb er jetzt alleine wohnt.

Wir trefften uns beide vor meiner Wohnung und als ich die Tür öffnete, sah ich schon Shoto, der vor der Tür wartete.

Shoto
Wollen wir los?

Y/n
Nicht mal ein guten Morgen? Naja, lass uns gehen.

Wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof, um mit einem Zug zu Kirishima zu fahren. Als der Zug ankam stiegen wir ein und setzten uns an ein freien Platz. Leider war nur noch ein Platz frei, weshalb Shoto mich gezwungen hat mich dorthin zusetzen. Ich wollte, dass er sich setzt, aber am Ende hat er mich doch überredet.

Er stand gegenüber von mir und ich starrte ihn die ganze Zeit an. *Wow was für schöne lange Wimpern er hat.* Anscheinend starrte ich ihn mal wieder zu lange an, da er zu mir runter schaute und mich fragte was los sei. Ich zuckte durch seiner Stimme leicht zusammen. Als ich gerade Antworten wollte gingen die Türen auf, Shoto lief los, dabei zog er mich hinter sich her.

Wir gingen durch eine Riesen Menschenmenge, wodurch sich sein griff um mein Handgelenk lockerte und wir letztendlich getrennt wurden. Ich wusste nicht wo wir waren und Kirishima hat Shoto seine Adresse geschickt, nicht mir. Als wäre dies nicht genug habe ich auch noch Platzangst und hätte fast eine Panikattacke bekommen, jedoch wurde ich von irgendjemandem mit aus der Menschmenge raus gerissen.

Diese Person zog mich zu irgendeiner Gasse und blieb daraufhin stehen. Er schmeißte mich Wortwörtlich gegen die Wand, weswegen ich leicht aufkeuchen musste. Mein Rücken tat jetzt so weh. Ich wollte gerade die Person anschreien, doch als ich sein Gesicht sah war ich geschockt.

Dabi.

Fortsetzung Folgt.

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Hey, ich habe mich dieses mal extra beeilt, da ich schon nächste Woche Arbeiten schreibe. Ich hoffe es gefällt euch💕💕.

Byeee💕.

784 Wörter

Y/n x Shoto🥀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt