~This is not a dream~JJ Maybank

7.

シDa unten,unter uns ist die Royal Merchant.
Vier neugierige Blicke,einer davon meiner sind auf den Bildschirm vor und fokussiert.Dort unten tief im Gewässer ist die Royal Merchant.
,,Es ist weg.Holl die Drohne hoch.",brummt John B.
Es ist weg.
Das Gold ist weg alles war um sonst.
Ich kann das nicht glauben,Dad hat gesagt es war da und jetzt ist es einfach weg?
,,Wir versuchen es nochmal .",sagt Pope und ergänzt irgendwas mir Batterien.
Alles war umsonst es bringt sowieso nichts mehr.
Ich weiß nicht wieso aber tatsächlich fühle ich mich genau jetzt irgendwie so als hätte es das alles nie gegeben.Als ob das alles nur eine Lüge war.
,,Es waren schon drei Versuche da unten ist nichts.",schreit JJ Pope zu.
,,Halt die Klappe."
,,Was Kie?Es ist die Wahrheit.",sagt JJ wieder.
,,Vielleicht ist das Gold auf dem Meeresboden gelandet.",spricht Kie.
,,Wenn es da wäre hätte der Metalldetektor reagiert.",fing nun auch John an.
Die 4 streiten sich darum wo das Gold sein könnte oder ob es überhaupt jemals da war.
,,Haltet einfach alle euer scheiß Maul!Es ist nicht da,okay?",schreie ich die vier an und gehe wieder zu JJ.
,,Lass uns bitte nach Hause fahren.",murmle  ich und bewege meinen Körper auf den Boden.

John B bläst immer noch Trübsal wegen dem Ganzen ich versuche das jedoch einfach alles zu vergessen.Es ist unnötig sich darüber so viele Gedanken zu machen.
Wir gehen zusammen den Steg hinauf wo wir die Pogue angelegt haben.Mein Bruder öffnet die Tür und nimmt sich eine Müsli Packung.
,,Hallo ihr Streuner.",ertönt plötzlich eine Stimme was mich zusammenzucken lässt.John B atmet genervt aus und dreht sich um.
Auf dem Sofa sitzt eine Frau,sie sieht streng aus mit ihren Hohen,dünnen Augenbrauen.Es war Cheryl.
,,Wissen sie was Cheryl...",fängt John B an.
,,Kein guter Zeitpunkt um uns zu Besuchen.",beende ich seinen Satz und schaue die Frau auf der Couchit verschränkten Armen an.
,,Es ist kein Besuch,wir nehmen euch mit.",sagt diese.
Wie bitte was?
Sicher nicht ich bleib hier.
,,Heute?Ernsthaft?",sagt John B.
,,Nur für ein paar Wochen bis zu eurer Anhörung.",sagt die Cheryl wieder.
Ich verdrehe genervt die Augen und sage:,,Wir gehen in keine scheiß Pflegefamilie!Outer Banks ist unser Zuhause und nicht irgendein ein Haus auf dem Festland."
,,Wir werden kein Teil zu eurem Lächernden System.",spricht John B meine Gedanken aus.
Es ist schon nützlich einen Bruder zu haben der so denkt wie ich.
,,John B und Hazel das ist Deputy Thomas.",ein Cop erscheint hinter John B murmelt ein Scheiße und kommt auf mich zu.
,,Er ist Jugendbeauftragte für den Sheriff.",erklärt Cheryl weiter.
,,Ich weiß das Onkel T in Mississippi arbeitet."
,,Sie wissen gar nichts.",sage ich kalt und schaue an der Frau vor mir vorbei.
John B lacht leicht,nimmt meine Hand und will weg rennen doch der großgebaute Sheriff hält und auf.
,,Das ist grade der absolute Albtraum und ich will die Auflösung des Vormund.",sagt John B und man hört seine Verzweiflung aus seinem Satz.
Aber mal ehrlich wer kann es ihm böse nehmen?
,,Welcher Vormund?Hier ist keiner außer euch."
,,Dann wollen wir eben Asyl.",sage ich.
,,Aus welchem Grund?"
John B diskutiert weiter mit Cheryl währenddessen ich einfach meinen Mund versuche zu halten.
Nicht das noch was über meine Lippen kommt was ich bereuen werde.
John B fängt wieder an wegzulaufen wird jedoch von dem Polizisten zu Boden gerissen.
,,Lassen sie ihn sofort loss sie Arschloch!",schreie ich den Mann an und Haue ihn mit meinen Bein gegen den Rücken.
Auch Cheryl schreitet ein und John B murmelt ein ich geb auf.
Na toll unser größter Albtraum wird heute war werden.
Nun müssen wir unsere Sachen packen währenddessen wir beobachtet werden.Dezent Gruselig.
Mein Blick schweift durch mein Zimmer und bleibt  an meiner Wand hängen neben meinen Kleiderschrank.Dort hängt ein Bild von mir und JJ.
Wo wir auf unseren Surfbrettern sitzen.Die ganze Wand ist voll mit Fotos von den Pogues und mir.Alle nehme ich sie mit und stecke sie in meinen Rucksack.
Eine kleine Träne rollt meine Wange herunter ich werde das hier vermissen auch wenn wir oft Monatelang keinen Strom haben,wir oft kein Geld für essen haben oder das Schloss aussieht wie eine Müllhalde.Es ist mein Zuhause,die Pogues sind mein Zuhause.Niemals werde Ich wieder so frei wie vorher sein.
Cheryl diskutiert mit meinen Bruder,dieser versucht alles das wir hier bleiben können.
,,Denk doch mal an deine kleine Schwester,sie ist noch so Jung und wohnt hier.",sagt Cheryl und betont das hier extra.
Ich gehe aus meinen Zimmer,gefolgt von dem Mann der mich beobachtet hat.
,,Mir geht es hier sehr gut den das hier ist mein Zuhause aber da wo sie uns einstecken wird es mir sicher nicht gut gehen.",motze ich die Frau an und gehe zu John B.
Ich nehme in in meine Arme,auch er legt seine Arme um mich.
,,Wir schaffen das.",flüstert er mir zu.
Ich löse mich von der Umarmung und nicke ihn mit einen Lächeln zu.