Jungkook Pov:
„Ich gehöre wirklich zu keiner Gang!", versuche ich den Männern vor mir klarzumachen.
Vor einer Weile wurde die Tür zum Raum, in welchem ich die Zeit über war, geöffnet, wodurch ich wach wurde, und einer der Männer, die ich gestern bereits gesehen hatte, zog mich aus dem Raum heraus in einen anderen, der welcher sich gegenüber von „meinem" befindet.
Dort wurde ich an einen Stuhl gefesselt, bevor dann auch der vermutliche „Boss" erschien und seitdem sitze ich hier, mir gegenüber der „Boss" und jeweils auf einer Seite von ihm befindet sich einer seiner „Handlanger".
Und nun ja, anscheinend glaubt mir keiner von denen, dass ich kein Mitglied dieser komischen Gangs bin. Als ich den Namen meines Packtes nannte, fingen die Männer nur an zu lachen, dachten wohl ich verarsche sie, aber woher soll ich wissen, was genau sie von mir verlangen?
„In Ordnung, wer hat dir dann befohlen mich zu beschatten. Unter wem arbeitest du?", stellt er endlich eine andere Frage.
„Mir hatte Niemand befohlen Sie zu beschatten und ich arbeite auch für Niemanden. Ich wollte doch einfach nur den Waldweg überqueren!", berichte ich die Wahrheit seufzend.
„Ach und deswegen versteckst du dich hinter meinem Auto und bringst dort ein GPS-Gerät an?", unterstellt er mir.
„Ich habe nichts an Ihrem Auto gemacht!", beteuere ich.
„Erzähle mir die Wahrheit, ansonsten sperre ich dich wieder zurück in die Isolation!", bestimmt er.
„Aber-„, will ich anfangen mich zu verteidigen, bevor er mich auch schon unterbricht.
„Nichts „aber", ich habe dir die Chance gegeben. Karl, sperrt ihn wieder ins Isolationszimmer!", befehlt der Fiesling und verlässt den Raum.
„Nein, warte!", rufe ich hinterher, bevor man mich bereits von dem Stuhl losgebunden hat und mich wieder zurück in den leeren Raum schleift.
Ich versuche mich zu wehren, doch gegen diese beiden Muskelprotze habe ich einfach keine Chance.
Nachdem ich auf den Boden fallen gelassen wurde, drückt mir ein Dritter eine gefüllte Schüssel mit einem Löffel in die Hand.
Nur einen verachtenden Blick, bekomme ich noch, bevor die Tür auch schon geschlossen wird und die Dunkelheit zurückkehrt.
Traurig seufzend nehme ich den Löffel in die Hand und beginne die Suppe zu essen, wenigstens schmeckt das Essen hier gut, auch wenn es schwierig ist im Dunkeln beim Essen nicht zu kleckern.
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Ich war nett zu unserem Kookie, wollte nicht, dass er physisch gefoltert wird :c
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𝐂𝐚𝐧 𝐲𝐨𝐮 𝐛𝐞 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐲? ˢᵒᵖᵉᵐᶤᶰ
FanfictionHoseok wollte doch nur den Mate seines besten Freundes retten, doch plötzlich findet er seinen eigenen, oder zwei?